Zum ersten Mal in meinem Leben halte ich ein selbst geschriebenes Buch auch in meinen Händen. Es ist wunderschön, fühlt sich mit seinem glatten Cover supergut an, hat 180 Seiten und ich freu mich so.
Dank an das Team von Miraprint hier in Gauting. Es ist wundervoll, mit diesen Menschen hier zusammenzuarbeiten.
Ich freu mich auch über Kommentare wie diesen: Ich gratuliere Dir zum Buch – es imponiert mir, dass Du das wirklich durchgezogen hast, und ich wünsche Dir damit viel Freude und Erfolg
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich mache bewusst tagsüber Pausen, atme und entspanne.
2. ich bin präsent bei dem, was ich tue – mit den Menschen, denen ich heute begegne.
3. ich richte mich auf die Sommersonne, Selbstliebe und Feiern aus.
Vom Dorf zum globalen Dorf. Der große Wandel. Von Dominanz und struktureller Gewalt hin zu Soziokratie, Holakratie, Synarchie. Es beginnt bei jedem von uns, dass es Wirklichkeit wird. Sich um den eigenen inneren Frieden kümmern. Friedlich kommunizieren. Die Veränderung werden, die wir uns so sehr wünschen. Akzeptieren wir uns, so wir jetzt sind u n d gehen darüber hinaus.So viele kreative Lösungsideen gibt es bereits im globalen Gehirn. So viele wollen schon beitragen. Es braucht Durchhalten und unser wechselseitiges Erinnern, dass wir EINES sind.
So viele kreative Lösungsideen gibt es bereits im globalen Gehirn. So viele wollen schon beitragen. Es braucht Durchhalten und unser wechselseitiges Erinnern, dass wir EINES sind.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich mache Pausen, atme und entspanne
2. ich bin präsent bei dem, was ich tue..
3. ich richte mich auf Würde, Selbstliebe und Feiern aus.
Der Lebensweg ist ein Transformationsweg.
Vom völlig unbewussten, ungetrennten DU zu einem eigenen ICH. Der Beginn der Individuation, der nächste Schritt auf dem ureigenen Lebensweg. Der Schritt aus einem stark vom Materiellen her – die Blutsverwandtschaft – bestimmten WIR in eine Gemeinschaft von Menschen, die geistig nah sind. Aus den völlig unbewussten Anteilen der eigenen Person in eine Bewusstheit meiner Schattenanteile.
Aus der Ohnmacht in eine Gestaltungsmöglichkeit – bis hin zur bewussten Mitgestaltung. Ich möchte ein glücklicher Nützling sein.
Immer wieder der Transformationsschritt der Synthese von Eins und Eins in etwas neues DRITTES.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich beziehe die Bedürfnisse meiner Nachbarn bereits gedanklich mit ein
2. ich bin präsent bei dem, was ich höre.
3. ich entspanne und lächle. Im alleine-vor-mich-hin-texten, Einfügen der Bilder, Fertigstellen meines Buches. Ich möchte mit dem Buch ein glücklicher Nützling sein.
Monet und die Bienen. Das nutzen, was schon da ist und daraus etwas Neues bauen.
Vögel machen uns das – wie wir heute über Filmaufnahmen wissen, oft sehr kreativ – vor.
In den genetischen Programmen gegründet, passen sich Lebewesen den Gegebenheiten an und verwenden das, was in ihrer Umgebung da ist.
Nun denn, ich bin auch ein Teil der Natur, also verwende ich ein Kalenderblatt und male Bienen drauf. Und weil mich beschäftigt, ob ich dran glaube, ob alles oder nur viel viel mehr möglich ist, setze ich das als Frage drunter. Fragen führen weiter. Fragen können nützlich sein. Wir können mehr als Bienen. Und Bienen sind etwas Anderes als wir: sehr nützlich für die Natur.
Sprache und Bilder, Bildersprache, Sprachbilder, aus beidem und der Synthese entsteht Neues.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich drücke meine Freude und Dankbarkeit über den Sommer in einem Gebet aus.
2. ich bin präsent bei dem, was ich höre.
3. ich entspanne und lächle. Im alleine-vor-mich-hin-wurschteln
Die Würde aller Menschen ist unantastbar. Welch ein Weg, den wir als Menschheit gegangen sind – und noch zu gehen haben! Würde und Wissen. Wieviel menschliche Zeit vergeht, bis eine Idee Wirklichkeit wird. Zuerst: wir sind vor Gott alle gleich. Vor dem Gesetz sind wir alle gleich und die Würde des Menschen ist unantastbar. Und wie oft wird die Würde nicht gelebt, ausgedrückt, in sich selbst gefühlt! Wie oft wird sie zutiefst verletzt!. Und der Apfel der Erkenntnis, wissen wollen, verstehen wollen: sein wie Gott, die Projektion auf Andere: die Frau, die du mir zur Seite gestellt hast, war es……Und nun erkennen durch Bewusstsein: ja, wir können Mitschöpfer sein. Wir werden uns unserer Verantwortung bewusst.
www.lebenswendezeiten.de
Ich bin in einem Masterlife-Team. Wir kooperieren. Ich habe die Bürde der Einzelanstrengung schon ein wenig losgelassen.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich drücke meine Freude und Dankbarkeit in meinem Team aus
2. ich bin präsent bei dem, was ich höre.
3. ich entspanne, a u c h beim Zahnarzt.
4 Perspektiven auf die Welt – in der alles gleichzeitig stattfindet.
Reverenz an Mr. Ken Wilber und Dank für die Entwicklung des AQUAL-Modells, sein 4 Quadranten Modell.
Wie wunderbar, wenn das Auge nicht nur auf den eigenen Nabel gerichtet ist.
Wie kompliziert, das Eigene von der umgebenden Kultur zu unterscheiden. Das DU erkennen, anerkennen, wertschätzen und an der Kultur mitwirken. Auf dass sie menschenfreundlicher wird. Zu einer Kultur beitragen, die das Wahre nicht nur des Ruhmes oder Geldes wegen sucht. Zu einer Kultur der transparenten und wertschätzenden Kommunikation beitragen.
Mich zu erinnern: “Weißt du denn nicht, dass ich es bin, der durch dein Auge schaut und dir als bunte, duftende Blume am Wegrand entgegenlächelt?” (Meister M)
Freude über die Möglichkeiten von heute: Acrylfarben, Copyshops, das Internet……
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich verzeihe mir, dass ich gestern nicht auf die Finanzübungsmatte gegangen bin – und mache es heute. 10 Minuten.
2. ich freue mich über die künstlerische Kooperation Human Design Annette und Anna und sage das auch
3. ich bereite mich vor auf die halbe Stunde mit dem Schwager, der mir am PC hilft, damit es flott geht und er den Abend dann für seine Erholung hat.
Sozialisation in einer unhinterfragten christlichen Umgebung ist eine echte Bürde. Die Trennung von Körper und Geist wurde vorgelebt Kopf – Körper in Trennung. In jeder Zelle Erinnerung an Angst vor der Hölle und die Sehnsucht, “sauber, rein” zu sein, die Erinnerung an Beichtstuhl, um eine “Sünde” zu beichten, ohne zu wissen, was es eigentlich ist. Tantratrainings weichen die Trennung ein wenig auf – in Stress-Situationen ist das alte Muster wieder da.
Und doch: es hat sich etwas miteinander verbunden und das fühlt sich sehr lebendig und lustvoll an.
Freude daran, dass ich gerade (wieder) die Kostbarkeit des tantrischen Ansatzes erinnere.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. nochmal die Filme von David Deida anschauen
2. ich freue mich auf künstlerische Kooperation heute abend und lächle jetzt schon
3. ich gehe auf die Übungsmatte und mache eine halbe Stunde “Finanzen”.
Ich bin davon überzeugt , dass in den 64 Hexagrammen des I Ging evolutionäre Wahrheit steckt. Es heißt das Buch des Wandel. Die alten Chinesen hatten eine zirkuläre Weltsicht und noch kein Bewusstsein von Evolution, wie wir uns heute mehr und mehr bewusst sind. (bis auf die Kreationisten z.B.) Die Menschen jener Zeit weltweit dachten in Zyklen, wie es z.B. auch in Medizinrädern zum Ausdruck kommt.
Ein Hexagramm besteht aus 6 Linien und es beschreibt den Prozess des Wandels, d.h. wie der Wandel stattfindet. Der Weg geht von unten nach oben, von Linie 1 bis zur Linie 6. Es war mir ein großes Vergnügen zu entdecken, dass ich die menschlichen Bedürfnisse auch in diese Struktur einordnen kann. Im unteren Trigramm geht es um die Bedürfnisse des Einzelnen, im oberen Trigramm um die Bedürfnisse in Bezug auf das Bezogen-Sein in einem kleineren und dann größeren Ganzen. Hier verbinden sich für mich das Humandesign und die gewaltfreie Kommunkation ganz wunderbar.
Entdeckerfreude. Zusammenhänge erkennen. Tief verstehen. Lust am Weiterschauen.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich fahre mit meiner Gitarre in die Palliativstation und bin mit einigen Patienten dort zusammen.
2. ich halte einen GFK-Vortrag für Menschen, die ehrenamtlich helfen
3. ich mache einem Menschen ein Geschenk – keine Ahnung jetzt, wem…….denn das habe ich immer noch nicht umgesetzt
Eine Schlüsselunterscheidung in der gewaltfreien Kommunikation ist die Frage der Macht. Was machen Menschen mit ihrer Power?
Jahrtausende existierte ein dominatorisches System – so nennt Marshall Rosenberg das, was in feministischer Sichtweise die Herrschaft des Patriarchats ist. Menschen setzen ihre Macht ein, um über Andere zu bestimmen. Die Aufklärung brachte den Wandel in die Demokratie. Aus der Volksherrschaft einiger weniger im alten Griechenland wird die Herrschaft das ganzen Volkes. Welch ein Weg! Und welch ein Weg liegt da noch vor uns, es auch zu realisieren. Global. Die Vision, die in dieser Schlüsselunterscheidung schwingt ist, dass wir Menschen unsere Macht miteinander einsetzen, um etwas Positives für uns zu bewirken. Der Begriff Synarchie gefällt mir. Und auch viel besser als Soziokratie oder Holakratie.
Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich gerade für die Freiheit, die ich hier habe. Trotz aller Mängel des politischen Systems kann ich mich hier sicher fühlen, mich weiterentwickeln und zur Weiterentwicklung Anderer beitragen.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. im Integralen Salon München heute Präsenz.
2. ich genieße Zusammensein – lächle, lerne dazu
3. ich mache einem Menschen ein Geschenk – keine Ahnung jetzt, wem….
Stell dir vor, du hättest einen Schmuck, ein Armband, einen Ring, der dich an deine essentielle GABE erinnert? Stell dir vor, dass diese Erinnerung der Kraft für deine AUFGABE gibt. Wie geht s dir mit dieser Idee?
Es wird solchen Schmuck geben. In Metall und in Acryl, für Männer und Frauen, die ihrem Leben Sinn gegeben haben. Auf diesen wunderschönen Teilen – viel schöner als der Entwurf hier unten – werden die 4 Hexagramme der individuellen Körpergrafik aufgedruckt oder eingraviert sein, die die individuelle globale Rolle beschreiben.
Meine Kreativität wird beflügelt durch meine AUFGABE – ich habe damit etwas zu geben und einen Unterschied zu machen.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich lausche genauso viel wie ich begeistert erzähle. Balance ist wichtig
2. ich gehe ein Stück in den Schuhen eines Menschen, der mich heute “aufregt”
3. ich lasse mich vergnügt von einem sehr guten Freund und Satiriker mit großen und verrückenden Ideen inspirieren.
Mein Buch ist (fast) fertig fürs Lektorat und wird heute noch losgeschickt.
Gleich zu Beginn meines Geburtstages in moderner Form, per Mail die schönsten Worte meines Lebens bekommen
….”Ich fühle eine so tiefe Freude und hier brauche ich ein Wort, das für mich das “lichtvolle Wirken” beschreibt: DIE LIEBE- Ich fühle eine LIEBE zu Dir, weil Du mir Raum gibst, mit Deiner LIEBE, Deinem WISSEN, Deiner WEISHEIT zu sein. Ich lerne mit LEICHTIGKEIT und purer FREUDE und sie integriert sich in meine natürlichen Rhythmen. Es macht mir deshalb so viel Freude bei und mit Dir zu arbeiten, weil Du Dich so gibst wie Du bist, mit Deinem Licht, das nicht blendet, sondern der Schatten auch seine Aufgabe haben darf und als Kontur, Rahmen dabei sein darf- und das INSPIRIERENDE: die aufrichtige Kommunikation mit ihm. Es ist für mich eine tiefe Ehrlichkeit, verbunden mit der Fähigkeit zu sehen und sichtbar zu machen, die Du für mich verkörperst, die mich ermutigt weiter zu gehen und durch Situationen zu gehen, in die ich mir nicht vorstellen konnte geboren zu werden”.
Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich gerade. Für meine Mutter, meine Eltern. Für die Menschen, die mich begleitet haben und mitgeholfen haben, der Mensch zu werden, der ich heute bin.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich feiere meinen Geburtstag mit meinem inspirierendsten Freund
2. ich genieße unser Lachen
3. ich mache einem Menschen ein Geschenk – keine Ahnung jetzt, wem….
Im Deutschen gibt es keinen so schönen Begriff wie “taking care” in der englischen Sprache.
Das lässt mein Herz weit werden, hört sich auch leichter an, als Kümmern oder Fürsorge. Für mich schwingt da eher ein “müssen” oder “sollen” mit – zumindest, wenn es nicht mehr nur um das Nähren, Hegen und Pflegen eines Kindes geht.
Alles, wirklich alles wird durch das Hineingeben von Zeit, Liebe, Fürsorge, sich-kümmern besser. Für wen oder was sorge ich? Wenn es um Menschen und nicht Pflanzen oder Tiere geht: gibt es da Achtsamkeit, ob das auch erwünscht ist?
Trage ich durch meine achtsame Fürsorge dazu bei, dass etwas besser gedeiht? Bin ich im Gleichgewicht von Selbst-fürsorge und die für etwas anderes bzw. jemand Anderen?
www.lebenswendezeiten.de
Durch tägliche Compassion-Meditation wird mein Mitgefühl größer. Ich sehe kein Ende des “taking care” – davon kann ich noch mehr entwickeln.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich erinnere mich an die Anwendung der Prinzipien gewaltfreier Kommunikation
2. ich gehe ein Stück in den Schuhen eines Menschen, der mich heute “aufregt”
3. ich sorge heute für mindestens 5 x Lachen
Wir sind nicht unseren Genen ausgeliefert. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen auf, welche Macht wir über unser Leben haben.
Nahrung erzeugt das Ameisen-Kasten-System, bei Bienen wird deutlich, wie sehr allein Nahrung epigenetisch wirken kann. Wer einen Honig-Pollen-Brei bekommt, wird eine sterile Arbeiterbiene, und wer Gelée royale naschen darf, wird eine Königin. Die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling – alles ist bereits angelegt.
Das Schicksal einer Zelle wird von Epigenom und Genom gemeinsam bestimmt. Die DNA enthält dabei die Texte, während die epigenetischen Strukturen die Bibliothekare, Ordner und Register sind, die die Informationen verwalten und sortieren.
Um wieviel mehr Einflussfaktoren gibt es bei uns sehr viel komplexeren Menschen. Die äussere und innere Umgebung hat Einfluss darauf, wie unsere DNS abgelesen wird.
Ernährung und das soziale Umfeld und das Umfeld jeder einzelnen Zelle im Zellkollektiv Körper ist nicht nur außen, sondern auch innen: unsere Geisteshaltung, unsere Glaubenssätze, unser Fokus – alles beeinflusst, wie unsere genetischen Prägungen abgelesen und umgesetzt werden.
Mein Verstehen hat sich ausgedehnt. Mein Verstehen ist nicht mehr nur mental. Sie umfasst mehr und mehr mein Wesen, das Herz ist mit dabei.
Mein Fokus ist auf meine Ausdehnung gerichtet.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1. ich verbinde mich mit meinem Herzraum – spüre ihn immer wieder
2. ich mache Pausen – Musik und einfach lostanzen.
3. ich lächle mir und den Menschen, denen ich heute begegne zu.