Tag Archives for " Kreativität "

Rauhnächte 2 – Fülle und Kreativität

Fülle ist…  einfach staunen….

….über das, was ich habe.
….Über das, was ich in diesem Jahr alles gemacht habe. Mein kreatives Jahr 2016

 

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Jetzt bin ich selbst überrascht über die Fülle. Das alles  sind Bilder, die 2016 entstanden sind. Bei der Zusammenstellung, die ich im Rahmen der Rauhnächte gemacht habe, habe ich wirklich gesehen, wie sehr sich  heuer mein kreatives Potential entfaltet hat und sich ausdrücken durfte. Meine Rückschau – Rauhnächte 2 – hat Fülle und Kreativität gezeigt.  Ich bin dankbar dafür, dass ich so viel Freiraum dafür habe und hatte.

Kennst du dein Potential?  Kennst du deinen Bauplan?  Ahnst du etwas darüber, was noch alles in dir schlummert?

Stell dir vor, du wüsstest, du hast 90% deines Potentiales (für Glück, Kreativität und Erfolg) noch nie aktiviert und jemand würde dir einen Zauberdünger anbieten, der die in dir schlummernde Kraft zum Blühen bringt – würdest du ihn nicht gern ausprobieren?

Dieses Bild ist eine künstlerische Darstellung der Humandesign Körpergrafik. Wir sind ein Wesen aus zwei höchst unterschiedlichen “Seelen” gebildet: dem Körper und dem Bewusstsein. Körper und Geist, Vater Himmel und Mutter Erde haben Sehnsucht nacheinander.

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Zeichnen ist Meditation N° 4

Zeichnen ist Meditation N° 4

Zeichnen ist Hingabe an eine Tätigkeit. Oft beinhaltet es eine Flowerfahrung – für mich.  Gestern bzw. heute war es 1 Uhr morgens. Aus dem Stricheln, der Hingabe an Licht und Schatten entsteht eine Form. Sie wächst aus dem Bild heraus. Und plötzlich ist da eine Absicht, eine Bildaussage.  Und genau das ist zutiefst erfüllend:  ziellos, absichtslos zu sein und dann Sinn und Ausrichtung erhalten. Woher? Weiß ich nicht.

Hier ist es der Lebensweg.  Die Entwicklung. Das Abtauchen ins Dunkle und das Aufsteigen ins Licht, in höhere Frequenzen.

zeichnung-der-wegZeichnen ist Meditation. Eine Möglichkeit, Glück in mir zu erzeugen. 

Es wäre eine Evolution, wenn mir das auch im Umgang mit der Technik, dem Internet gelänge.

 

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Zeichnen ist Meditation N° 3

Zeichnen ist Meditation N° 3

Es gibt so viele Formen, zur Ruhe zu kommen. Für mich ist es das Zeichnen geworden. Diese Zeit das Vor-mich-Hinstrichelns erinnert mich an das Feilen an einem Goldschmiedestück.

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Ich entdecke das Spielerische, die Experimentierlust. Und dabei lerne ich dazu.  Zeichnen ist derzeit meine Lieblings-Meditation

Was ist deine Art der Hingabe an eine Tätigkeit, die dich erfüllt?

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Ein verrückter Anteil?

Ein verrückter Anteil?

Hast du auch einen verrückten oder etwas schrägen  Anteil in dir?  Ich auf jeden Fall. Auch wenn “man” mir das nicht wirklich ansieht.

Egal, was du jetzt über das Produkt/das Bild denkst, egal, was Andere denken: mir hat es heute Nachmittag eine Riesenfreude gemacht, einfach mit den Farben und Materialien zu spielen.

Vielleicht wurde ich in letzter Zeit von André Sterns Erzählungen über seinen Sohn Antonin ermutigt, vielleicht ist es das Sternzeichen Krebs, in dem ich geboren bin oder vielleicht das Buch “Rettet das Spiel” von Gerald Hüther und Christoph Quarch.

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Rotnasen-Kraft ?

Rotnasen-Kraft?

Heute nach dem 1. Tag bei/mit Cambra Skade. Ich freue mich auf morgen. Blumenschule Schongau ist ein wunderschöner Ort. Passt.

Hier der Text von Cambra dazu: “Das Erforschen dieser geheimnisvollen Tricksterkraft in all ihren Aspekten hat mich von ausgetretenen Pfaden heruntergelockt, hat mich immer wieder auf die zu klein gewordenen Zuhause schauen lassen, die zu engen Kleider ausmisten lassen. Sie hat mich ins Death Valley geführt und mir das Lachen ins Gepäck gelegt, vor allem über mich. Ihre verschiedenen Länder durchwandern, in ihre verschiedenen Gesichter schauen, immer weniger verstehen müssen, viel begraben an Identitäten, die hinderlich sind – mit Trauerzügen, Identitäts-Massengräbern, Leichenschmaus, ein bisschen Wehmut zwischendurch und viel Freude.

Das Rotnasengesicht, die Clowns – verspielt, neugierig, mit der Kraft des Staunens. Das, was Kinder noch selbstverständlich vermögen, wenn sie in ihrer Kraft, in ihrer Unversehrtheit sind. Der rote Süden.

Dann die schwarz-weißen Contraries, mit der Medizin des Gegenteils. Der Westen.

Im Norden die Närrin. Sie hat das Vorangegangene zur Verfügung, sie kann sich der roten Nase bedienen oder der Contrary-Weise, wenn sie will. Sie hat den Sprachwitz im Gepäck und noch viel mehr.

Zuletzt zeigen sich die Trickstergestalten wie Coyote oder Rabe. Trickster and Creator. Die Schöpfungskräfte verbunden mit den Tricksterkräften. Dort wird die archetypische Gestalt göttlich, im Goldgelb des Ostens.

Ostschild, Trickster-Rad

In der BR2-Sendung wird von dieser Kraft erzählt, Geseko hat mich dazu interviewt und so sind meine Forschungsergebnisse sogar rundfunktauglich geworden”. Eine Sendung vom BR2 zum Thema „Der heilige Clown“ von Geseko v. Lüpke. 

Und plötzlich macht es “Klick”.

Und plötzlich macht es “Klick” – Das Handwerk der Kreativität.

Ich lese gerade das neue Buch von Bas Kast mit diesem Titel, weil mich das Thema Kreativität immer wieder und aus verschiedensten Gründen reizt.

Ich wäre gern selber kreativer, freier.  Ich würde gern zum Neuen und Besseren beitragen – und daraus entsteht die Fragen: was ist das “Bessere”?  Wie kommt das Neue in die Welt? Wie kann ich beitragen? Wie ist das bei dir – ist dir Gestalten wichtig?

Ich würde gern öfter den vollständigen Prozess erleben, was landläufig  in Bezug auf Kreativität bekannt ist:   die Phasen von Vorbereitung + Brüten, von Entspannung und Loslassen bis zum Umsetzen durchlaufen.

Dazu brauche ich  dazwischen immer wieder den Austausch mit Anderen. Andere Perspektiven einnehmen, Feedback hören und geben.

Zitate, die mich gerade freuen:  “wer sich mit Zeitgenossen umgibt, die die eigenen Gedanken und Schemata erweitern – statt immer nur zu bestätigen – darf mit einem Kreativitätsschub rechnen”  und: “Ein dickes Adressbuch erhöht das Risiko für gute Einfälle” (aus Bas Kasts Buch)

“Phantasie ist wichtiger. Denn Wissen ist begrenzt”. Einstein.

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Ewiger Streit – oder?

Ewiger Streit – oder?

Kennst du diese  Sprachlosigkeit und Beklommenheit? Kennst du Fragen wie: hört das nie auf? Kennst du das Hineinfallen in (ur)alte  und enge Denk- und Verhaltensmuster – trotz guter Vorsätze?

Wo es Verschiedenheit gibt, gibt es Reibung und Konflikte.  Ohne Reibung gibt es keine Kreativität!!!

Wirklich?

Möchtest du aus dem scheinbar ewigen Muster von unproduktiven Konflikten aussteigen?

Das geht. Es braucht “nur” ein bisschen Zeit und Geduld.  Es braucht Bereitschaft, Wissen und Übung.

Das Kommunikations-Atelier ist die Möglichkeit, andere Kommunikationsmuster einzuüben. Morgen Abend, am 7. Juni von  19.30 – 22 Uhr ist es wieder geöffnet.

Kommst du?

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Gemeinsam, kreativ und inspirierend alt werden – in Gauting.

Begonnen hat es im Herbst 2011, als sich etwa 50 Menschen im Bosco trafen, weil sie sich von  Hans Georg Krauses und Bettina Fritsches Angebot angezogen fühlten.  Gemeinsam schauten wir den Film  “Kontakthof” von Pina Bausch an.  Das war der Beginn einer wundervollen gemeinsamen Zeit. Der “Erste Streich” war  ein “Wir-zeigen-uns”. Der “Dritte Streich” ist die N° 3

bewegtes leben 2068 Flyer

Die Überschrift der Nach(t)kritik von Thomas Lochte :  “Bewegtes Leben 2068 – fulminante Ü 60-Hommage an Pina Bausch”

Vor genau vier Jahren starb Pina Bausch, doch das von ihr entfachte Feuer des Tanztheaters lebt fort – es ermutigt die Menschen auch weiterhin, sich auch auf einer Bühne so zu zeigen, wie sie sind. In diesem ebenso unsentimentalen wie lebensbejahenden Geist haben sich Menschen zwischen 60 und 75 an ein in jeder Hinsicht bewegendes Projekt gewagt: “Bewegtes Leben 2068” ist nicht nur die szenisch gebündelte Summe der Lebensjahre der Beteiligten, sondern eine virtuose Collage des Menschseins, wie sie das “bosco” wohl noch nicht gesehen hat. “Manchmal haben wir das Gefühl gehabt, der Weg ist der Weg, und manchmal auch: der Weg ist weg”, beschreibt Choreographin Bettina Fritsche die vergangenen neun Monate des Probens und des Zweifelns. Die ungewöhnliche Idee, in Gauting ein Tanztheater-Projekt für ältere Menschen auf die Bühne zu bringen, gehe auf Hans-Georg Krause zurück, erzählt Fritsche. Sie hat es dann ausschließlich mit reinen Amateuren zu tun bekommen – anfangs 38 Mutige, von denen nach 88 Stunden des montäglichen Probens bis zur Aufführung gut 30 am Ball geblieben sind. Pate gestanden und in einigen optischen Zitaten aufbltizend war u.a. Pina Bauschs legendärer “Kontakthof”-Zyklus, der binnen zweier Jahrzehnte mehrere verschiedene Inszenierungen und eine Verfilmung hervor brachte: Bauschs seinerzeit revolutionäre Methode, herkömmliche Handlungsabläufe des Theaters aufzulösen und die einzelnen Elemente assoziativ in verblüffende neue Zusammenhänge zu stellen – sie funktionierte auch hier vortrefflich. Das Spiel mit dem Bild der Gruppe und den immer wieder daraus hervortretenden, ja ausscherenden Individuen, die von den Akteuren selbst bestimmte Akzentuierung ihres Auftretens und die spannende Interaktion all dieser Persönlichkeiten – Bettina Fritsche ist es gelungen, das “freie Agieren” und die unverkennbare Freude all dieser Menschen zu einem energiegeladenen Ganzen zu bündeln. Aus einer Art “Casting” zu Menuett-Klängen wird so in voller Gruppendynamik (etwa 30 Frauen, nur zwei Männer!) eine Prüfung auf Herz und Nieren, die sogar bis zu Beinkleid und Herren-Socke reicht; im nächsten Augenblick wird das Ensemble zu paarweise streitenden Kriegern oder zu einem wogenden Meer, das sich schließlich zurückzieht und “Strandgut” zurück lässt – jeder ist jederzeit dazu aufgefordert, sich in solchen strukturierten Szenen zu “zeigen” – solo oder in der Auseinandersetzung mit einem Gegenüber, in Mimik, Gestus, Bewegung.
Die Ausdrucksbreite ist schier unbegrenzt, Ordnung fügt sich und löst sich sogleich wieder auf, Senioren und Sportler werden mühelos eins, Überraschung triumphiert über Form und Erwartung. Die Gruppe ist der Spiegel des Einzelnen, doch die Einzelnen bedingen erst die Gruppe – ein stetes Wechselspiel zwischen Uniformität und Ego, großartig verdichtet in einer Allegorie kollektiven Leids: Der Mensch sinkt zum Sterben hernieder, und über allen Häuptern kehrt eine nur von einem kleinen Mädchen sachte durchschrittene Stille ein – bis das Leben von Neuem erwacht, vielfältig, farbig und unbeugsam. “Manchmal mussten die MItwirkenden schon Persönliches preisgeben”, hatte Fritsche verraten. Als Zuschauer konnte man das Aufblühen ihrer Helden bei diesem einzigartigen Geschehen geradezu spüren – dass es in einer bunten Hommage an “Cabaret” mündete, war da nur das logische i-Tüpfelchen eines Abends, der auch der großen Pina Bausch gefallen hätte: Gezeigt wurde der Mensch in seinem unvollkomme-nen Menschsein, mit Stärken und Schwächen – keine Inszenierung, bewegtes Leben eben. Pina Bauschs Geist lebt ebenfalls – in Gauting ist er halt “Ü 60”, na und?

Seither ist viel Wasser die Würm runtergeflossen. Wir sind uns näher gekommen, haben viel Spass miteinander  und sind auch durch tiefe Erfahrungen gegangen. Wir waren und sind Akteure, weil wir nicht auf den Publikumsstühlen im Bosco saßen, sondern auf der Bühne  standen, rollten, tanzten und lagen. Wir sind zwischen 62 und 75 Jahre alt und zeigen  eher nebenbei, wie lebendig wir uns fühlen. Es ist persönlich zutiefst erfüllend. Und es leuchtet ein Zukunftspotenzial auf.  Was, wenn viel mehr Menschen gemeinsam,  kreativ und inspirierend alt werden – nicht nur in Gauting?

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Schreibglück

Schreibglück

Gestern gab es wieder ein LiveLektion beim Schreibglück von Veit Lindau. Ihn und seinen Gast Joachim Kamphausen zu lauschen war erkenntnisreich und inspirierend. Doppeltes Glück bei mir, weil ich dabei so vor mich hin malen kann. Bei mir vereint sich Malglück mit Schreibglück. Und weil ich gerade damit beschäftigt bin, einen Willkommenstext für die neue webseite www.kommunikations-atelier.de zu verfassen, bin ich natürlich mit dem Thema Beziehungen verbunden.

Und in mir steckt auch eine Missionarin: kann ich dich ermuntern oder dich anstecken?  Wie ist der Satz “Jeder Mensch ist verkörperte Kreativität und hat seinen Genius” für dich?

Wenn du noch mitmachen magst und dabei auch noch 10% weniger Kosten hast, buche  hier.

Auch wenn ich weiß, dass Multitasking nicht mehr der Hit ist, liebe ich es, beim kreativen Tun zu hören: Bayern 2 Radio, youtube-vorträge wie der gestrige von Jörg Schauberger oder Musik.

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Farblust

Farblust

Am 7. Mai um 18 Uhr ist die Vernissage des Fastenprojekts “40 Tage meines Lebens”.

An diesem Tag lernen wir uns in Gilching kennen.  Wir spazieren durch den Raum und schauen die 40 kleinen Bilder der Anderen  an. Ich freue mich jetzt schon auf  die Kurzbeschreibungen. Und ich bin sicher, dass  ich ganz dankbar und inspiriert nachhause gehe.

Während des Projektes ist die Malfreude  und die Lust am Experimentieren immer größer geworden. Eine Fülle der Bildideen und mehr als 40 Bilder sind entstanden. Am meisten freue ich mich über den neuen Namen für meine Lebensliebe- und –aufgabe, die „Gewaltfreie Kommunikation/M.Rosenberg. Anfangs war einfach nur die Freude an den vielen Farben und Werkzeugen. Irgendwann war das intuitive Malen langweilig und ohne eine Ausrichtung. So habe ich begonnen, die kleinen weißen Figuren zu kopieren und aufs Bild zu kleben. Es entwickelte sich ein Dialog zwischen den bereits fertigen Untergründen, der Bildaussage und den Texten in meinem täglichen Blog.

Und es geht weiter. Ich experimentiere mit Farben, es entsteht so etwas wie ein gesteuertes Zufallsbild. Und dann entwickelt sich daraus das Thema, die Aussage.

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Improvisation

Improvisation

Improvisation ist jenseits von Beliebigkeit.  Das war heute mein ausgewählter Spruch beim Intensive.  Kreativität, Spontaneität und Improvisation kann man nicht “machen” . Gleichzeitig braucht es  eine Basis von Ordnung, Prinzipien und Mustern, um damit kreativ zu spielen.

“Phantasie ist wichtiger, denn Wissen ist begrenzt”. Einstein

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Kunst & Kreativität gegen Depression 7

Kunst & Kreativität gegen Depression 7

Heute ein neuer Mal-Experimentiertag. So entspannend und bereichernd, dass ich gleich nach dem Essen wieder vor meinen Bildern sitze. Meditatives Tun. Lust an der Farbe. Lernen. Bildaufbau – Absicht – Weniger ist mehr.

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Und ein VHS-Plakat mit folgendem Schriftzug hat mir gut gefallen: Edle Vielfalt. Stille Größe.

Kunst & Kreativität – pure Freude

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Kunst und Kreativität gegen Depression 6

Kunst und Kreativität gegen Depression 6

Persönliche Fotos als Bildanlass für eine Collage. Ich lerne gerade neue Techniken, vertiefe mein theoretisches Wissen zum Bildaufbau  u n d  treffe Menschen mit ähnlicher Begeisterung. Heute fahre ich wieder zu einem Wochenkurs “Malerische Experimente” an der VHS Buchenried.  Meine Lebenslust bekommt einen neuen Kick, denn es sind Fotos von Ereignissen, die mein Herz öffnen. Tanzen. Ich experimentiere entspannt und (fast) ohne Erwartungsdruck. Nein, im Gegenteil: ein Bild nicht mehr intuitiv entstehen zu lassen, sondern Absichten zu verwirklichen entspricht meinem eigenen Lernplan. Freude am Experimentieren  u n d  meinen Ausdruck finden macht mich heute glücklich. Denn Unvollkommenheit sind inbegriffen. Mein Weg führt zum Weglassen. Weniger ist mehr –  wieder einmal.

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Kunst und Kreativität für Lebenslust.

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