Tag Archives for " Leben "

Gott hat mich überraschen wollen.

Heute, der 2.1.2021 –  der zweite Tag des kalendarisch neuen Jahres.

Wir wissen nicht, was kommen wird. Im  I Ging heißt es in Hexagramm 32 “Das einzig Beständige ist der Wandel”.

Heute Vormittag vielleicht noch keine klare Form…   aber immer wieder JA sagen, JA zu dem, was kommen mag, zu dem was ich bin, sein kann, mitgestalten kann….

“Ich hab mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. – Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wäre ich nämlich nicht mehr da. – Er hat mir überhaupt nichts gesagt. – Er hat mich überraschen wollen” Ödön von Horvath

Als ich den Satz las, habe ich zuerst einmal lachen müssen, dann gestaunt über die Sichtweise.

Und dann das “aber”:    durch die Information des Human Designs, der individuell aktivierten Genschlüssel gibt es so viele Orientierungshilfen – vielleicht auch für DICH. Überrascht werden wir dann immer noch.

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Corona = Strahlenkranz

Mir fliegen stärkende Texte zu. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich meditiere, übe mich in Geistesruhe und Vertrauen.

Ich wünsche uns allen, dass dieser Text von einem Lieblingsnachdenkmenschen dich auch inspiriert und stärkt:

Corona – Strahlenkranz der Pandemie (Claus Eurich) Es liegt eine außerordentliche, eine evolutionäre Chance in dem Geschehen, das die Menschheit überraschte wie ein Dieb in der Nacht. Ohne irgendetwas an persönlichen Schicksalen verharmlosen zu wollen, müssen wir die weltweiten viralen Prozesse in diesen Tagen als einen dramatischen Weckruf der Evolution sehen. Wir erhalten das Angebot zu einem Crashkurs in der überlebensnotwendigen Umkehr und Neuausrichtung. Alles deutet jedoch vorerst darauf hin, dass wenn die Infektionswellen abflachen und schließlich versanden, die Wirtschafts- und Mobilitätsturbinen wieder hochgefahren werden wie bisher. China macht das gerade vor, um den Wachstumseinbruch in Grenzen zu halten. Die Regierung Trump kündigt es unabhängig von der Corona-Entwicklung bereits für die nahe Zukunft an. Und leider ist unserer Politik letztendlich nichts anderes zuzutrauen. Das Krisenmanagement scheint zwar angemessen. Doch zugleich zeigt sich, wie wohl noch nie, diese erbärmliche Visionslosigkeit so erschreckend deutlich. Unendliche Milliarden, die nicht da waren, um ernsthaft dem Klimawandel entgegenzustehen, die Arten zu schützen, den erniedrigten geflüchteten Menschen, etwa auf den griechischen Inseln, zu helfen, werden nun aus dem Hut gezaubert, damit alles so bleibt, wie es ist bzw. wieder so wird, wie es war. Und so wird der Hebel sich umlegen von „Besonnenheit“ und „Zeit zur Reflexion“ hin zum „Volle Kraft voraus“ – Kurs Eisberg. Hören wir Aufrufe zum wahrhaften Innehalten? Zur grundlegenden Reflexion unseres personalen und des kulturellen Selbst? Ablenkung lautet vielmehr die vorherrschende Botschaft. Ratschläge „Wie man online die Langeweile in der Selbstisolation überwinden kann“ verbreiten sich schneller als Covid-19. Medien verändern ihre Angebote, damit Menschen das Geschehen bzw. das Nichtgeschehen „aushalten“ können und keinem „Lagerkoller“ oder einer „persönlichen Krise“ erliegen.

Wir, deine medialen Fürsorger, geben dir eine Ersatzstruktur, wenn die gewohnte Alltagsstruktur für eine gewisse bzw. ungewisse Zeit weggebrochen ist. Tauchen die Menschen vor einer einerseits so erschreckenden und andererseits so großartigen Herausforderung aus Angst oder Ignoranz weg, wird es auch mit ihnen, und nicht nur dem „System“, nach der Krise so weitergehen wie bisher.Gleichwohl mag eine Erinnerung bei den Generationen bleiben, die das Momentum durchlebten. Unbewusst vielleicht, ruht dann ein neuer Vergleichsmaßstab in uns. Wie es war, als Stille durch die Straßen der Städte flanierte, der Himmel rein war, ohne Kondensstreifen der Flieger und Shopping als Sehnsuchtsziel und Zeitgestaltung das Repertoire der alltäglichen Möglichkeiten verlassen hatte. Und dann gibt es da ja noch den anderen Blick. Er wartet nicht lediglich auf das Ende einer lästigen Störung, sondern kommt aus der Frage, was wir von uns selbst erwarten sollten, um den Ernst der Lage, der ja weit über Corona hinausweist, aufrecht und in Würde anzunehmen und zu leben. Danach wäre nun die Zeit vorhanden, in der geschenkten Begrenzung des nach Außen Strömens die Schönheit des Lebens in unmittelbarer Präsenz wahrzunehmen. Das Erspüren dessen, was jenseits des Zeitvertreibs, der bloßen Ablenkung und der besinnungslosen Zerstreuung liegt. Weit öffnet sich dann mit dem Wegfall der äußeren Kontaktwelten der Raum zu unseren  Innenwelten, in denen es viel zu erkunden und zu entdecken gibt. Gewiss, da warten nicht nur Rosenblätter, sondern auch manche Dornen. Aber auch sie brauchen meine Zuwendung auf dem Weg zu mir selbst und den alles entscheidenden Fragen: Wo will ich hin in meinem Leben? Was ist das wahrhaft Bedeutende, was verdient meine ZuWendung? In welche Gesellschaft will ich mich einbringen? Was sind meine Träume, was meine tiefsten Sehnsüchte?

Wie kann ich mich wieder mit dem Strom des Lebens, nicht nur des menschlichen Lebens, verbinden und in solchem Sinne vielleicht wirklich neu Mensch werden? Wenn ich in zehn Jahren zurückblicke auf die erste Jahreshälfte 2020 – was wünsche ich mir dann aus dieser Perspektive an Konsequenzen? Und was bin ich bereit, jetzt dafür loszulassen und an Neuem zu investieren? Dieser historische Moment lädt ein für solche inneren Entdeckungsreisen. Zweifellos sind sie ein Wagnis und zugleich ein spirituelles Abenteuer. Aber billiger ist die neue Welt nicht zu haben. Bestehen wir jedoch dieses Abenteuer, kann aus Corona, dessen Ursprungsbedeutung Strahlenkranz meint, Licht geboren werden. Es durchbricht jede Dunkelheit. Es heilt und heiligt. Menschen, die das verstanden und so voran gingen, nicht selten unter großen persönlichen Opfern, zeichnete man in vergangenen Tagen mit einer Corona, einem Heiligenschein. In ihnen hatte sich durch radikale Umkehr das Licht der Erkenntnis, das Licht der Bescheidenheit und das Licht tätiger Liebe durchgesetzt und ausgebreitet. Die Wirkung ging weit über sie hinaus. Manchmal reicht sie bis in die Gegenwart.   Vielleicht mag auf diesem Weg, dieser Heldenreise, die alte Nomadenweisheit helfen, dass vor dem Brunnen die Wüste liegt. Oder, wie Johannes Don Bosco (1815-1888), Begründer des Salesianerordens, es formulierte:
 „Denke daran, bevor du ins gelobte Land einziehst,
 musst du das rote Meer und die Wüste durchqueren.“
 Und was sagt der überzeitliche Blick, der über die Welt des Werdens und des Vergehens streicht? „Die Folianten vergilben,
 der Städte gelehrter Glanz erbleicht,
 aber das Buch der Natur
 erhält jedes Jahr eine neue Auflage.“ (Hans Christian Andersen)

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Berühren und Berührbarkeit

Ich habe in den 80er Jahren in der Traumfabrik Steve Paxton auf der Bühne tanzen gesehen. In der Zeit zwischen Staatsexamen und Referendariat und ich konnte nicht fassen, dass es “so etwas gibt”. 

“Es gab eine Zeit, da wäre Contact Improvisation noch nicht einmal vorstellbar gewesen”. Steve Paxton

Die Landschaft, die Sonne, die Häuser und Räume von Glarisegg, der Permakulturgarten, der Bodensee, die Wiese davor, die Feuerstelle – all das ist Teil dieser Tage des ContactFestivals. 200 Menschen, darunter ca. 40 Kinder werden auf so vielen Ebenen “versorgt”.   Jeden Morgen habe ich das Yoga-Angebot – jedes Mal eine andere Anbieter*in –  genutzt, heute sogar mit Hawaianischem Vogeltanz und LIfemusik eingeleitet. 


was die SONNE aufsteigen lässt, 
Lässt mich aufsteigen
der Tanz des Lebens
alles vibriert im Raum
0m Shanti Shanti Shanti Shanti OM

Ja, Verbundenheit ist möglich. Und Alleinsein neu erträglich: durch Musik, achtsame Berührung, Selbstfürsorge. 

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Leben und Lebendigkeit

 

Das Leben hat unendlich viele Ausdrucksmöglichkeiten!

Jeder Mensch ist ein einzigartiger Ausdruck des Lebens.

Die Evolution durchfließt uns alle. Jedes Bedürfnis ein Ausdruck von Lebendigkeit.

Jeder Mensch eine einzigartig Komposition.

 

 

Sinn und Sinnlichkeit

passt zu 

Leben und Lebendigkeit

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Das Leben- ein Tanz

       

     

Shiva Nataraj.  Das ist der Hintergrund-Tanz des Universums. Alles ist mit allem tanzend, bewegt verbunden. Die Ausdrucksformen wechseln. So werde ich also rechts und links von Shiva Contango-Bilder und Contactimpro-Momentaufnahmen hineinweben. Und so manches mehr aus der Vielfalt der Kulturen.

Das Leben- ein Tanz

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Grenzen

 

Grenzen

Außer den Versen von “Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben…….” habe ich Rumi (persischer Dichter 1207-1273) durch den  von Marshall Rosenberg oft zitierten Satz “Jenseits von von Richtig und Falsch gibt es einen Ort, treffen wir uns dort”  kennengelernt.

Ja, die Sehnsucht nach Harmonie ist tief in uns eingebettet.  Gleichzeitig ist da die Vielfalt  als ein Grundelement der Evolution. Sie macht unser Leben abwechslungsreich und interessant, manchmal auch kompliziert und konfliktreich. Gerade auch in der Kommunikation. 

Kein Richtig & falsch – gibt es das in einer dualen Welt?

Leben und Lebendigkeit ist für mich das Richtige. Vergänglichkeit JA, sie ist Teil des Lebens. Zerstörung und Gewalt NEIN, das ist für mich das Falsche.

das große JA

JA, zuerst die Lebens-Werte, die Ausrichtung, die Vision. Die Entscheidung für das Lebendige. Die Entscheidung für Wachstum, Reife durch Erweiterung und Vielfalt der Perspektiven.

Dann NEIN: die Kunst, nein zu sagen. Meine Grenzen kennen und anerkennen.  Deine Grenzen erfahren und respektieren.

das deutliche NEIN

Nur wo Grenzen sind, ist Kontakt möglich. nur wo es Grenzen gibt, kann Empathie sein. Der empathische Umgang mit der eigenen Person die Voraussetzung ist dafür, Empathie für andere aufbringen zu können.

Um klar JA sagen zu können, müssen wir uns auch hin und wieder ein klares NEIN gestatten.

NEIN zu Dingen, die uns nicht gut tun.

NEIN zu Lügen und faulen Kompromissen.

Wo in deinem Leben ist es Zeit, ruhig und konsequent NEIN zu sagen?

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Hommage an Pina Bausch 1

Hommage an Pina Bausch 1

Tanzen ist meine größte Ressource – und eine große Sehnsucht. Miteinander, im Gleichklang, sich entfernen und wieder nahe kommen. Eine Metapher für alle Formen von Beziehung und Kontakt.

Unser 3. Tanzprojekt entsteht jetzt. Durch unsere professionelle Choreografin Bettina Fritsche wächst gerade ein völlig anderes Thema, ein ganz neuer Ausdruck im Geist Pina Bauschs.

Ihr Thema war das Leben: “alles muss man anschauen, die Gegensätze, die Reibungen, das Schöne und das Schmerzliche. Nichts darf man auslassen. Nur so kann man ahnen, in welcher Zeit man lebt.” (aus Pina Bausch. Bilder eines Lebens von Anna Linsel)

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Es kam schlimmer.

Es kam schlimmer

Jahresrückblick

Ich werde heute – wie jedes Jahr in diesen Tagen – einen persönlichen Jahresrückblick machen und die Essenz daraus aufschreiben. Ganz sicher war das Jahr 2015 eines der schwierigsten und lebensbedrohlichsten überhaupt. Und ich dachte, hoffte an meinem 63. Geburtstag, es werde das beste erste Jahr. Einen Siebener-Zyklus beendet und in die Phase des Alters gehen….Mit dem Appell an mich selbst “nur für heute…” drückte sich bereits die Verzweiflung aus. Ich war schon “drin”, hatte schon Angst, war total angespannt und verzweifelt…..Und es kam im Herbst noch schlimmer…. und jetzt, vor 7 Tagen wurde es besser, nein total gut. Ich bin dankbar, am Leben zu sein. Ich darf erkennen, wieviele Freunde und Freundinnen um mich sind, wie mich meine Schwester unterstützt.

Jahresrückblick 2015

Leben

Leben

Wir sind “Leben, das leben will inmitten von Leben, das leben will”.

Albert Schweitzer

Ich kann die Kostbarkeit meines eigenen Lebens wieder erkennen und fühlen.

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Licht und Schatten

Heute an einem strahlenden Pfingst-Sommertag der Fokus auf dem Licht. Die Sonne, die strahlende Helligkeit.  Gleichzeitig: was sehe ich nicht, obwohl es hier ist,  direkt vor meiner Nase oder direkt in mir geschieht?
Wo ist mein blinder Fleck – wo braucht es heute einen Lichtstrahl?

 

Transformation durch SchattenbewusstheitSchatten”arbeit” als notwendiger Teil der Bewusstseins”arbeit”, weil sie meiner eigenen Evolution, meinen so wertvollen Zielen im Weg stehen.

Wer in deinem Umfeld repräsentiert deinen Schatten?
* Auf wen reagierst du sehr stark und warum?
* Was könnte das Ganze mit dir zu tun haben?
* Wie kannst du die nach Außen verlagerte Energie zu dir zurückholen?

Licht und Schatten.
Wenn wir nicht verstehen, was geschieht, wenn uns wieder jemand die Knöpfe drückt,   bindet dies viel Energie und tut saumässig weh.

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Mein Fokus ist: ich sehe beides. Nacheinander. Immer wieder hell und dunkel.

Meine 3 freundlichen Handlungen heute

1.ich wähle es, meine Challenge zu machen. Und einfach.
2. ich lächle mir zu –  und den Menschen, denen ich heute begegne.
3. Ich rufe in mir immer wieder mal das Gefühl von Liebe und Dankbarkeit
hervor durch eine Erinnerung.

Buch des Lebens

Ich liebe Musik, Gitarrespielen und  Singen und z.B.  den Kanon “Alles ist eitel, du aber bleibest und wen du ins Buch des Lebens schreibst”.

Das Buch deiner Lebensreise

Alles ist nichtig, vergänglich und vergeht. Der Mensch hat keine Gewalt über das Leben.  Ein Paradox zwischen Demut und menschlichem Selbstbewusstsein. Hingabe an das, was angelegt ist in mir und meinem Lebensbuch. Auf der anderen Seite meine Ausrichtung auf meine Kraft, Selbstsicherheit, Dankbarkeit und Füllebewusstsein.

Das Buch des Lebens oder des Lebendigens.

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Singen und darüber hinausgehen: mit anderen singen und uns gemeinsam daran erinnern, dass das Leben ein vielstimmiges Klangkunstwerk ist.

Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1.ich lächle – auch, wenn ich allein bin. Bewusstheit meiner Mimik.
2..ich lege tagsüber immer mal wieder eine Musik -Tanz-Pause für mich allein ein.
3.heute Abend Tango. Nähe. Präsenz. Hingabe (weil s gestern nicht geklappt hat)

Leben

Unser evolutionärer Ursprung ist das Wasser. Wir bestehen je nach Alter zwischen 70 und 90 % aus Wasser.

Babies Wasser - KopieDiese Babies sind gerade eben aus dem

 

 

Fruchtwasser gekommen. Sie bringen bereits etwas mit: ihre genetische Prägung und die Prägung während der Schwangerschaft. Ich bin tief berührt von einem Gesichtchen, bei dem ich vermute, dass es keine leichte Geburt, keine leicht Ankunft war.

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Ich bin am Leben. Und ich akzeptiere, dass es da manchmal eine unbändige Freude gibt – und manchmal auch immer noch das Mich-wegwünschen.

Meine 3 freundlichen Handlungen heute

1.Mitgefühl, tiefes Mitgefühl für das Baby in mir und alle Neuankömmlinge dieser Welt heute.
2. ebenso tiefe Dankbarkeit für den wunderschönen Ort, an dem ich lebe, das Land, in dem ich zur Welt gekommen bin.
3. Ich achte auf meine Entspanntheit – kurz anspannen – bewusst loslassen, ausatmen und genießen

Energie und Raum

Hingabe an das Leben, an die höchste Wirklichkeit und Wahrheit – dem Ausdruck des Göttlichen. Das Tao, das genannt werden kann spaltet sich auf in die beiden Urkräfte Yin und Yang.

Die beiden Grundkräfte Energie und Raum erzeugen das Leben, bewirken die Evolution. Himmel und Erde haben Sehnsucht nacheinander und kommen nur im Menschen in Bewusstheit zusammen.

Himmel und ErdeYin, das ist der Raum – Yang ist die reine Schöpferkraft, pure Energie, der Atem, der allem Leben in allen spirituellen Traditionen “eingehaucht” wird, damit Leben entsteht.

Das weibliche Prinzip – der empfängliche Raum, in dem alles wächst geboren wird, wenn es vom männlichen Prinzip durchdrungen wurde.

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Freundlichkeit und Dankbarkeit für den Raum, den die Erde für uns alle darstellt – Freundlichkeit für den Raum, der ich bin.