Salon Utopia im Würmtal

Salon Utopia im Würmtal

das bekommen, was ich will

Einladung zum Salon im September  im Institut für Jugendarbeit in Gauting

Die Keimzelle für das Dorf 3.0

Lass uns unsere Sehnsüchte und Visionen hören. Inspirieren wir uns gegenseitig für die Entstehung eines Wohnortes, in dem wir mehr als nur wohnen. Lass uns Heimat, Nachbarschaft, Gemeinschaft erschaffen.

Technologische online Unterstützung durch Dorf 2.0 –

 

Bei der Einladung heute stehe ich vor der Herausforderung der angemessenen Anrede. Die meisten duzen sich – einige sind dabei, die das nicht tun und das mag ich respektieren. So bitte ich um Verständnis, wenn es ein bisschen umständlich klingt.

Die Themenideen, der rote Faden, die Fragen könnten sein:

  • Dorf 3.0 – die Vision eines  Wohnortes, wie wir es uns wünschen. Vielleicht die Synthese  aus Dorf 1.0 –  wie Menschen Jahrtausende lang gelebt haben mit der Erkenntnis des globalem Dorfs 2. 0.  Es braucht es ein Hineinwachsen und Mitgestalten in etwas, was noch nicht da ist.  (Ein bisschen mehr zu meiner Idee  Dorf 3.0 auf meiner Webseite hier. )
  • Wie könnten wir das Wissen, das aus Experimenten wie Transition Town-Bewegungen, Grüne Städte, Dezentralisierung und die vielen Ökodöfer, die weltweit/europaweit entstanden sind,  in das Würmtal hineintragen?
  • Wie könnten neue Vernetzungen /Verbindungen  mit Menschen vor Ort gelebt werden? Gerald Hüther hat in seinem Buch „Kommunale Intelligenz“ den Begriff  „Pantoffeldistanz“ verwendet. Und der gefällt mir total gut.

Ausblick: in den Herbst/bei den Wintertreffen könnten wir uns noch mit folgenden Fragen beschäftigen:

  • Nach indigenem Wissen hat ein  Ort ohne Begegnungszentrum keine Seele. Wie könnten wir dazu beitragen, dass ein zentrales Begegnungszentrum (– oder mehrere kleine Begegnungs-Räume –  ) Wirklichkeit wird. Auch von einer kleineren Gruppe oder sogar einzelnen Personen entwickelte Visionen können im Laufe der Zeit Zugkraft entfalten, wenn sich immer mehr Menschen in dieser Vision wiederfinden.
  • Was könnten wir tun, um unsere lokalen Geschäfte am Leben zu erhalten?

Da der Salon eine Gruppe ist, die sich selbst führt, werden sich die Themen finden. Ich hüte nur den Rahmen, das „Flußbett“ – die Prinzipien des Dialogs und das U der U-Theorie von Otto Scharmer

Du bist offen für frische Impulse, spannende Begegnungen und inspirierenden Austausch, damit eine neue Zukunft wird.  Bring deine Energie, deine Ideen und deine Fragen mit zu einem Abend voller beflügelnder Impulse und berührender Momente in der schönen Umgebung des Jugendinstituts. Wir wechseln wieder ab zwischen Dialogrunde und Kleingruppengesprächen.

Gerne bitte weitererzählen, die Mail weiterleiten. Bitte Bescheid geben, ob du kommst/ob Sie kommen.  Das ist gut vor die Vorbereitung und genügend Stühle sind dann auch da.

ein Lächeln für dich/für Sie

von Anna   Haußer

P.S. die weiteren Termine sind: 9.sept, 14.Okt., 11.nov und 9.Dez.

www.lebenswendezeiten.de

 

 

 

About the Author web336

Humandesignsystem Analytiker/Lehrer (IHDS-Ausbildung), Genekeys Guide, Integral Life Consultant, 33 Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig gewesen. Engagierte Kommunikationstrainerin (gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg)

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