taking care

Im Deutschen gibt es keinen so schönen Begriff wie “taking care” in der englischen Sprache.
Das lässt mein Herz weit werden, hört sich auch leichter an, als  Kümmern oder Fürsorge.  Für mich schwingt da eher ein “müssen” oder “sollen” mit – zumindest, wenn es nicht mehr nur um das Nähren, Hegen und Pflegen eines  Kindes geht.
Alles, wirklich alles wird durch das Hineingeben von Zeit, Liebe, Fürsorge, sich-kümmern besser. Für wen oder was sorge ich? Wenn es um Menschen und nicht Pflanzen oder Tiere geht: gibt es da Achtsamkeit, ob das auch erwünscht ist?

Trage ich durch meine achtsame  Fürsorge dazu bei, dass etwas besser gedeiht?  Bin ich im Gleichgewicht von Selbst-fürsorge und die für etwas anderes bzw. jemand Anderen?

www.lebenswendezeiten.deFürsorge lässt gedeihen
Durch tägliche Compassion-Meditation wird mein Mitgefühl größer. Ich sehe kein  Ende des “taking care” – davon kann ich noch mehr entwickeln.

Meine 3 freundlichen Handlungen heute

1. ich erinnere mich an die Anwendung der Prinzipien gewaltfreier Kommunikation
2. ich gehe ein Stück in den Schuhen eines Menschen, der mich heute “aufregt”
3. ich sorge heute für mindestens 5 x  Lachen

About the Author web336

Humandesignsystem Analytiker/Lehrer (IHDS-Ausbildung), Genekeys Guide, Integral Life Consultant, 33 Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig gewesen. Engagierte Kommunikationstrainerin (gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg)

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