Weißt du, wie sich Empathie anfühlt?

Weißt du, wie sich Empathie anfühlt?

Du hast es sicher schon einmal erlebt. Mitgefühl.  Nicht Mitleid.

Kannst du dich jetzt –  ja jetzt für einen kurzen Moment –  körperlich damit verbinden?  Wie fühlt es sich an? Ein Ausatmen? Ein Entspannen? Wo empfindest du vielleicht eine Wärme und Weichheit?

Selbstmitgefühl  oder Selbstmitleid?

Es gibt in unserer Kultur beide Extreme: in unterschiedlichem Ausmaß kommen wir aus einer Kultur der Strenge und Lieblosigkeit mit sich selbst – zumindest meine Generation –  oder der Überfürsorglichkeit.

Das eine ist die große Strenge und Härte des inneren Antreibers, das Andere  das Selbstmitleid. Selbstempathie praktizieren ist wie ein  Heimkommen zu sich selbst.

Wenn du die die liebevolle Stimme an deiner Seite  haben möchtest, die dich versteht, tröstet   und ermutigt, solltest du dir Zeit nehmen. Und es braucht auch die Selbstdisziplin, nicht mental über schmerzliche Ereignisse hinwegzugehen.  Es geht um das Empfinden und Fühlen.

Wir sind keine Schöpfung – wir sind eine Verkörperung. Es geht um die Einheit von Kopf, Herz und Hand, das zuhause sein im Körper und selbst fürsorglich und mütterlich zu sich zu  sein und entsprechend zu handeln.

www.lebenswendezeiten.de

 

 

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Humandesignsystem Analytiker/Lehrer (IHDS-Ausbildung), Genekeys Guide, Integral Life Consultant, 33 Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig gewesen. Engagierte Kommunikationstrainerin (gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg)

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