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Gratwanderung 4 – Mensch werden. Du Selbst Sein

Ja, Pausen machen, still werden….ins Gleichgewicht kommen.

Und das Wichtigste: Wer einen Sinn hat, der erträgt auch die dunklen Phasen besser

Ein erfülltes, sinnvolles Leben leben. Altes verlernen, Neues lernen,  frei werden. aufwachen und wachsen.

Sinn ist größer als Glück und Unglück. Wer Sinn in seinem Leben findet, kann somit auch schwere Zeiten besser verkraften Statt vom “Glücksdiktat” beherrscht zu werden, genügt mir Bewusstheit und Lebendigkeit. Ich möchte all mein Lachen lachen und meine Tränen in wirklicher Trauer fließen lassen können.

Ein sinnvolles Leben führen bedeutet, die eigenen Gaben sich entfalten lassen, die Bestimmung und AufGabe im größeren Ganzen leben. Als Lehrerin habe ich das trotz der Depri-Täler 33 Jahre lang getan.

Heute biete ich meine Erfahrung und mein Wissen jenen an, die sich Anstöße wünschen, ihre Kommunikation mit sich selbst liebevoller und wertschätzender werden zu lassen. Mit meinem Wissen kann ich Menschen dabei unterstützen, ihre individuellen Gaben zu entfalten und ihren Teil zum größeren Ganzen beizutragen.

Zuerst das . Immer wieder dieses JA zu dem, was ist. Und immer wieder das JA zum eigenen Körper, ihn zu fühlen und bewohnen. Es geht darum, wirklich tief im Körper verankert zu sein und den einfachen Genuss zu entdecken.

Der ganze Körper will bewegt sein. Mit den Händen etwas zu tun unterbricht das Denken, Zeichnen ist Meditation pur. Leben mit wachen 5 Sinnen ist fühlbare Lebendigkeit. Bewusstheit und Vertiefung des Atems und die Aktivierung der Stimme ist immer heilsam: singen, summen, vor sich-hin-stöhnen, chanten oder im Chor singen …..
Das, was Freude macht immer wieder bewusst kultivieren. Es braucht neue Muster, neue kleine Gewohnheiten. Lass den Körper sich lustvoll dehnen, lass ihn tief atmen, rennen, tanzen. Genieße heiße Schokolade – zum Beispiel.

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Gratwanderung 3

Der Lernweg: Ein erfülltes und sinnvolles Leben führen lernen.

In den dunklen Zeiten der Depression ist es unvorstellbar,  für diese Erfahrungen je dankbar sein zu können. Aus einer höheren Perspektive  kann ich heute wertschätzen, wohin mich mein von Depressionen begleiteter Lebensweg geführt hat.

Das Leben ist eben nun mal nicht immer “gut”, es ist polar organisiert. Es macht unglücklich, andauernd zu versuchen, das Wohlgefühl zu maximieren. Denn daran werden wir immer scheitern. Wir bewegen uns zwischen Gegensätzen: Erfolg und Misserfolg, Lust und Schmerz, Beschleunigung und Entschleunigung, Beharrung und Veränderung, Zufriedenheit und Unzufriedenheit. Es gibt kein Leben, das nur auf der einen Seite angesiedelt ist.

Wir leben in der Dualität – und sehnen uns nach dem paradiesischen Zustand von innerem und äußerem Frieden.  Nahezu alle spirituellen Traditionen betonen„ dass Leiden zum Leben, zum Menschsein dazugehört. Trotz unserer angeborenen Glücksfähigkeit und der Freude an der Freude ist der  Haupt-Antrieb für Weiterentwicklung der Schmerz und das Leiden.  Wir alle wollen frei von physischem, emotionalen und mentalen Schmerz sein und bewegen uns im Laufe unseres Lebens durch die Wellen von Lust & Freude und Frustration & Schmerz.  Oder – wie in der Depression – wir fühlen nur mehr Angst oder gar nichts mehr, sind  erstarrt und  taub im Körper und  im Hinblick auf Gefühle.

Mein Weg der letzten 20 Jahre war und ist bestimmt durch die Prinzipien und die Praxis der Gewaltfreien Kommunikation. Dadurch bin ich mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen verbunden, erlebe wirkliche Empathie, verstehe, was Urteile mit uns machen. 

Was lag alles auf meinem  Heilungsweg:  zuerst die ganz konventionelle Verhaltenstherapie, dann die kognitive Therapie, Antidepressiva und Lithium, Therapie mit entheogenen Substanzen, Traumatherapie mit dem Erlernen von Selbstregulation und der systemische Blick auf Familienstrukturen. Bewusstheitsarbeit in Bezug auf Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster. Schattenarbeit und Bewusstheit in Bezug auf das große Thema Sucht – als Bewältigungsstrategie von Trauma.    

Meine Übungspraxis:                      

Freundlichkeit als Übung: freundlich zu mir selbst und zu anderen sein.

Geduld ist der Schlüsselfaktor und Selbstliebe hilft immens.

Wach sein in Bezug auf Stress und dem Gefühl von Allein-/Getrenntsein

Auf ausgewogene, möglichst zuckerfreie Ernährung achten (Stichworte: Mikrobiom,  Inflammation)

Die eigenen Schattenaspekte erkennen, anerkennen und umarmen mit dem Ziel. ganz zu werden.

Rituale von Ruhe kultivieren, die mich daran erinnern, dass ich mit dem Ganzen verbunden bin. 

 

Fortsetzung folgt

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Gratwanderung 2

                 

Wie bin ich rausgekommen und was dient der  Prävention?

Mein sehr frühes Trauma kann ich inzwischen als Teil meines menschlichen Erfahrungswegs akzeptieren.  Ich bin mir bewusst, dass bei mir ein latent immer vorhandenes Wiederholungspotential existiert. Ich kann es nicht bei Plänen und guten Vorsätzen belassen – ich muss etwas  t u n.

Soweit ich darüber Kontrolle erlangen kann,  tue ich, um einen erneuten Schub zu verhindern. Sechs lange Phasen damals so genannter „endogener” Depression/Major Depression sind Schrecken genug.

Ich bin mir meiner geringen Resilienz bewusst  und nutze – inzwischen –  viele der von Andreas genannten Beruhigungsstrategien für mein Vagus-System.  Wenn ich an meine Not und Hilflosigkeit von vor mehr als 40 Jahren denke, dann bin ich dankbar für das, was heute an kollektivem Wissen über Depression- und Angsterkrankungen da ist und genutzt werden kann. Es gibt uraltes Menschheitswissen,  das mittlerweile wissenschaftlich  als wirksam nachgewiesen und endlich anerkannt ist.  

Bewusstheit  ist für die Prävention  enorm wichtig.   In den letzten beiden Wochen habe ich es wieder erlebt: eine Freundin hat sich im Ehrenamt übernommen und nicht bemerkt oder bemerken wollen, dass sie eine Belastungs-Grenze überschritten hat und ist tief in einer depressiven Phase gelandet. Der Blick von Außen ist auch wichtig:  seit meinem für mich selbst überraschenden depressiven Schub 2015 bin ich in größeren Abständen mit einer Depressions-Fachfrau im Gespräch.

Übernahme von Selbst-Verantwortung.  Die Haltung dem Leben und mir selbst gegenüber bestimmt, wie ich auf die Umstände in meinem Leben reagiere.  Die Herausforderung besteht darin, zutiefst Mitgefühl mit sich selbst zu praktizieren und gleichzeitig nicht im Opfergefühl hängen zu bleiben. Opfer sein heißt: ich kann nichts machen.

 

Das Heraussteigen aus der Opferhaltung beginnt mit der Wahrnehmung dessen, was gerade in mir geschieht. Dann folgt die Akzeptanz,  das  JA   zu dem, was ist. Und das ist die Grundlage für jede weitere Transformation.

Fortsetzung folgt.

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Gratwanderung 1

Vor zwei Wochen kam die Info über Strategien zur Vagusnerv-Stimulation und die Frage von Andreas Humbert, ob wir uns verlinken sollten. Eine paar Tage lang zögerte ich. Doch nun habe ich einen längeren Artikel zu meiner Geschichte geschrieben. Ich teile sie auf in drei Blogbeiträge. Mögen die Worte und Bilder Andere berühren und ermutigen, ihren eigenen Weg zuversichtlich zu gehen.  

Mein Blick nach unten ins Tal der Depression & Angst  und  nach oben in die zunehmende Bewusstheit.

  1. Blick zurück: was war?
  2. Blick zurück und vor: Wie bin ich rausgekommen und was dient der Prävention?
  3. Wer einen Sinn hat, der erträgt auch die dunklen Phasen besser

In den 90er Jahren war ich Lithium-Patientin – das war damals die wissenschaftlich anerkannte  Präventionsmethode. Warnungen zum Trotz habe ich zur Jahrtausendwende eigen-mächtig damit aufgehört, täglich diese große Tablette in mich aufzunehmen.

20 Jahre vorher: als junge Frau hatte ich keine Ahnung, was mit mir los war, als sich  vor dem Staatsexamen so nach und nach mein Charakter veränderte und ich mich allmählich von einer munteren und couragierten Studentin  in eine angstvolle und unsichere Frau verwandelte.  Meine bayerische Familie nannte es „gemütskrank“. Hinterher – nach meinem ersten großen „Schub“ –  kommentierte meine damalige Schwiegermutter: „jetzt ist sie wieder die „alte Anne“.  Depression ist veränderte Körperchemie.

Depressionen und Angst  sind Teil meiner Biografie. Sie überwältigten mich, prägten mein Leben – und sie prägen es heute noch, denn ich  gehe auf einem schmalen Grat. Ich muss sehr achtsam sein. Die  Dämonen können sehr schnell wieder aktiv werden und meine Körperchemie sich so verändern, dass ich auf diese Abwärtsspirale rutsche, denn durch wiederholte Schübe hat der Körper Strukturen gebildet, die für Depression und Angst anfälliger machen.

Fortsetzung folgt.

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News & Inspiration Februar 2020

Sei geduldig. Transformation braucht Zeit.

  1. Das Zitat des Monats: “Je schneller Kommunikationsprobleme und Konflikte gelöst werden können, desto……”
  2. Depressions-Prävention.  
  3. Deep Dive in Deinen Genius
  4. Delta – noch eine Reise.
 
 
1. „Je schneller Kommunikationsprobleme und Konflikte gelöst werden können, desto höher ist unsere Bewusstseinsstufe”. Ich weiß nicht mehr, woher ich diesen Satz habe, aber er passt für mich, denn  ich beziehe ihn auf die Entwicklungsebenen (spiraldynamics), über die ich schon mehrfach geschrieben habe. Das Bedürfnis und die Fähigkeit nach Weiterentwicklung, nach dem Weiten unserer Perspektiven ist in uns eingebaut.  Das Lernen und die Praxis der (integralen) Gewaltfreien Kommunikation  macht diese Weiterentwicklung möglich. 

2. Depression – der Umgang mit einem gesellschaftlich weiter tabuisierten Thema ist nicht leicht, denn Scham und Angst vor Verurteilung werden wach, das Bedürfnis, sich zu schützen auch.  Drei Auslöser mag ich nennen, warum ich zu diesem Thema wieder etwas sagen möchte. Wenn du meinen Blog von 2015 und 2016 durchschaust, findest du Bilder und Texte zu meinem letzten “Schub”. 
Zunächst erreichte mich die Info über 13 wirksame Übungen und Tipps zum Aktivieren und Stimulieren Deines Vagus-NervsDann kam die Nachricht, dass eine sehr gute Freundin in eine Depression abgerutscht ist und es viel zu spät wahrgenommen hat. Und fast am selben Tag kam die Info über die Mut-Tour für mehr Offenheit im Umgang mit Depression. 

 
 
Es war und ist mir eine tiefe Freude, dass ich so viele Werkzeuge als Prävention nutze, die in den von Andreas Humbert so ausführlich beschriebenen und wissenschaftlich belegten Strategien zur Aktivierung des  Vagussystems  zusammengefasst sind. Wenn ich an meine Not und Hilflosigkeit vor 40 Jahren denke, dann möchte ich das kollektive Wissen über Depression- und Angsterkrankungen nur allzugern weitergeben. 
 
 
 
3. Seit einigen Wochen bin ich Teil des “Deep Dive into Genius” Dieses virtuelle Retreat wurde von Richard Rudd kreiert und erstmals im Januar 2020 vorgestellt. Es ist eine völlig andere Erfahrung,  mit vielen Menschen gemeinsam durch die Aktivierungssequenz zu gehen  –  das sind die 4 umfassenden Genekeys/Hexagramme des Goldenen Pfades.
 
Diese innere Reise dient unserer eigenen und der Evolution des Ganzen, indem  die eigenen Schatten, Gaben und Siddhi’s kontempliert werden, um die niederfrequenten Gewohnheiten in höhere Bewusstseinszustände zu transzendieren. Diese Reise dauert 4 Monate, denn Transformation braucht Zeit. Die Gruppe, die gemeinsame Ausrichtung und v.a. der Austausch untereinander ist bestärkend und inspirierend.
 
 
In Deep Dive into Genius interagieren über tausend Menschen miteinander und erzeugen so ein unsichtbares Kraftfeld, in dem ein Schmetterling (Reisender) an einem Ort mit den Flügeln schlägt und ein Durchbruch an einem anderen Ort eintritt. Denn das Besondere daran ist das kollektive Energiefeld, in dem alle Reisenden ihre eigenen vier (individuellen) Sphären zur gleichen Zeit kontemplieren. Der Synchronizitätseffekt bewirkt einen Schmetterlingseffekt:  eine kleine Veränderung kann viel größere Veränderungen bewirken. 
 
Wenn Du lieber vorsichtig und leicht beginnen möchtest, Dich aber auch die Sehnsucht lockt, Deine Themen, Deine Genekeys zu verstehen – und das in deutscher Sprache –  dann kann Dir natürlich auch eine  Coachingstunde mit mir kostbare Anstöße geben. 
 
4. Delta. In dieser sehr dichten Zeit bin ich noch auf einem anderen  Flug unterwegs: mit 7 Menschen, die sich für 7 Wochen verpflichten, miteinander auf der Reise in eine Erweiterung und Erhöhung von Bewusstsein und Bewusstheit.  

Ein leuchtendes Spiel des höheren Bewusstseins, ein unglaubliches neues Experiment, herausfordert, unseren nächsten großen Evolutionsschritt zu tun – in die volle Blüte des kollektiven Bewusstseins.

Ich werde in den nächsten Wochen von diesem neuen Spiel  erzählen. Es beschleunigt die eigene Evolution, berührt wirklich die Essenz meiner Seele und und bestärkt mich mit einer ganz neuen Vision für das, was in unserer Welt möglich ist. Mir hat die Zusammenstellung aller Schlüsselbegriffe (keywords) gefallen: Schatten – Gabe – Siddhi (höchste Qualität)

 

7 Menschen,  aus St. Petersburg, aus Rumänien, Dänemark,  England und der Schweiz. Auf diesen  – endlich mal wieder –  deutschsprachigen Austausch freue ich mich schon ganz besonders.

Mögen wir alle in diesen Wochen reich an Abenteuern, Gesundheit, Wissen & Weisheit, Lachen, Familie & Freund*innen und Liebe sein.

Mit einem Lächeln wünsche ich Dir sanften Rückenwind. 

  Begleiterin, Künstlerin und Pionierin – in ständiger Weiterentwicklung, mit Rückschritten und beglückenden Fortschritten.   Meine Aufgabe ist das Teilen meiner Erfahrungen und meines erworbenen Wissens. 
 
Und ich freue mich, wenn du meine Informationen weitergibst…………………an Freund*Innen, Kolleg*Innen, an künftige Eltern oder gute Freund*innen. Wir sind einzigartig und brauchen einander, denn wir sind Beziehungswesen. Unterstützen wir uns gegenseitig darin, das aus dem Weg zu räumen und zu heilen, was uns daran hindert aufrichtig, mutig und freundlich zu sein. 
 

 

Lebendigkeit


“Unterschiede” erleben –  ist ein Schlüssel zur Lösung vieler Lebensprobleme.

Denn wir alle sehnen uns danach, uns lebendig zu fühlen.

Wenn wir etwas erleben, was wir noch nicht hatten, Dinge, die anders sind als unsere tägliche Routine,  dann inspiriert uns das für unser Leben,  für unser Sein und Tun.

Wir brauchen die Basis, die uns ein Gefühl von Sicherheit im Leben gibt – und gleichzeitig ist nichts tödlicher, einschläfernder als Routine.

In meiner 7-köpfigen DELTA-Gruppe hatte ich diese Woche den Genekey 27 als meine Kontemplation – mit dem Schattenaspekt “Selbstsucht” – und dem Schattenaspekt des Programmierungspartners der schwer zu übersetzende Begriff  “purposelessness”, also Sinnlosigkeit. 

Beide Aspekte zusammenbringend habe ich innerhalb der 4 Tage des Illustrationsworkshops die Gabe “Totalität” in die 4 Bilder eines Quartetts gebracht.

“Totalität, das ganze Leben ist eine Bühne. Deine eigene Natur und das Leben an sich ganz und gar anzunehmen. Sich dem Leben anvertrauen. Seite an Seite mit der Angst leben. Gleichzeitig offen für den Wandel als auch  verbindlich zu bleiben.  Ein Leben des Moments, der Lebenssinn ist nicht in einer fernen Zukunft, sondern immer jetzt, du erlaubst dem Verstand nicht, dein Leben zu diktieren. Eine ständige Risikobereitschaft, etwas aufzubauen, das du  erst erkennen kannst, wenn es vollkommen fertig ist. was du aufbaust ist der Pfad zu deiner eigenen, wahren Bestimmung. …wenn du anfängst, die tragende Welle deiner Bestimmung unter dir zu spüren, fühlst du verstärkt den Einfluss der Nächstenliebe – Genekey 27. etwas Größerem zu dienen als du selbst bist.” (Auszug aus den 64 ways)

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Gemeinsam kreativ = Erfüllung

Heute war ein wunderbarer Tag. Ich verbrachte einen Nachmittag zusammen mit 3 anderen Künstlerinnen in einem Atelier:  malen, Perspektiven auf unsere Bilder austauschen, inspirieren, plaudern….. 

Glücklich bin ich darüber, dass ich endlich wieder an den Bildern gearbeitet habe, die seit einem halben Jahr zu Hause herumlagen.

Nun ist die Lust auch wieder da, weiterzumachen. 

 

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