Was gehen mich eigentlich Neutrinos an?

Galaktische und extragalaktische Neutrinos durchströmen das ganze Universum.  So wie Fische im Wasser baden, baden wir in einem Neutrino-Ozean – und merken davon überhaupt nichts.  Doch sie haben eine Wirkung.

Neutrinos werden wissenschaftlich mit großem Aufwand gesucht. Wissenschaftlicher Standard heute ist:  In jeder Sekunde treffen etwa 60 Milliarden dieser Elementarteilchen auf die Fläche von der Größe unseres Daumennagels – und durchschlagen ihn glatt. Dass wir von alldem nichts mitbekommen, liegt daran, dass diese Teilchen mit normaler Materie “so gut wie” keine Wechselwirkung eingehen.  “So gut wie” ist: eben doch.

Die Strahlung der extraterrestrischen Neutrinos kommt von sogenannten Blazaren.  Die „normale“, also nicht ganz so energiereiche kosmische Strahlung „stammt von Supernova-Explosionen in unserer Galaxis“, sagt Klaus Helbing von der Uni Wuppertal.

Jeder Stern im Universum sendet ununterbrochen Neutrinos aus. So wie das Licht der Sterne erreichen uns auch die Neutrinos aus allen Richtungen – 24 Stunden pro Tag. Neutrinos können Informationen übertragen. Wir schwimmen also in einem Neutrino-Informations-Ozean.

Die etablierte Wissenschaft ist weiter auf der Suche nach der großen vereinheitlichten Theorie, die alle Naturkräfte des Universums vereint. Ihre große Frage, warum die Neutrinos eine winzige (Ruhe)Masse besitzen, bleibt noch zu beantworten. Hier ein neuer Artikel/Film dazu. 

Die Hypothese des Human Designs dazu lautet:  wir filtern die Neutrinos. Und wie wir sie filtern, das macht unsere Einzigartigkeit aus. Und noch bedeutsamer: Alles steht mit allem über Neutrinos in Verbindung.

Taucht bei dir auf die Frage, “was gehen mich eigentlich Neutrinos an?” eine neue Frage auf?

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Humandesignsystem Analytiker/Lehrer (IHDS-Ausbildung), Genekeys Guide, Integral Life Consultant, 33 Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig gewesen. Engagierte Kommunikationstrainerin (gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg)

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