Evolutionäre Beziehungen leben. Ja.

Evolutionäre Beziehungen. 

Miteinander wachsen. Eine Bereicherung und gleichzeitig eine Herausforderung fürs eigene Wachsen sein. Und vice versa. Sich der eigenen Bedürfnisse, Potentiale und Schatten bewusst sein. Das umfasst die Akzeptanz der eigenen Kraft u n d Verletzlichkeit.  Gemeinsames Wachstum in Spiralen. Unterstützung und Herausforderung. Dranbleiben.  

Eine Eselei – wie gestern gezeichnet im Marionettentheater in Starnberg.

 Ein unrealistischer Traum?

Vielleicht passt auch die Metapher, dass wir alle wie an Marionettenfäden hängen:  geringe Denk- und Handlungsspielräume durch unsere Erfahrungen und Glaubenssätze?

www.lebenswendezeiten.de

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