Gesetzmässigkeiten – überall.

 

Gestern das ERDFEST in Herrsching gefeiert – in Gauting gab es auch eines. Eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die mit diese neue Tradition begründen  wollen, haben auf einer Wiese um eine starke,  einzeln stehende Eiche gefeiert. Wie schön, einen Austausch darüber zu haben, wie uns ganz individuell der Kontakt zur Erde gelingt.  Mir wurde klar, wie lange ich schon nicht mehr bewusst im Gras, auf dem Boden gesessen bin. 

Heute, einen Tag eines Kompositionskurses im Akthof in München mit Anette Bley als Kursleiterin erlebt,  eine Hauptzeichnung und einige “Fingernagelskizzen” gemacht.

Auch in der Kunst gelten  „Gesetze und Prinzipien” – zumindest solange, bis sie über den Haufen geworfen oder auch wieder neu “entdeckt” werden:  Polaritäten und der goldene Schnitt. Es geht um die spannungsreiche und eben nicht gleichförmige, symmetrische und langweilige Aufteilung von Gegensätzen in einem Bild. In einer Zeichnung ist es einfacher als in Farbe. Es gilt also hell – dunkel, groß – klein, Nähe und Distanz zu gruppieren und den Fokus auf einen der Punkte des goldenen Schnitts zu setzen. 

Die Polaritäten Bewahren – Mutation – Revolution – Weiterentwicklung – Wahrnehmen – Empfangen – ……all das sind die Bausteine, die  – mir – Welt, Kosmos erklären, verstehen helfen. 

Mit der Entscheidung für Grundformen wie statischem Quadrat und Kreis,  dynamischen  Dreiecken und dem Aufbau eines Rhythmus lässt sich eine Komposition “bauen”.  In  Kleingruppen haben wir erst ein Stilleben aufgebaut, dann gezeichnet und Schwerpunkte gesetzt.

Ich lerne so gerne dazu. Weiterentwicklung ist mir ein “schwergewichtiges” Bedürfnis

www.lebenswendezeiten.de

 

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Humandesignsystem Analytiker/Lehrer (IHDS-Ausbildung), Genekeys Guide, Integral Life Consultant, 33 Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig gewesen. Engagierte Kommunikationstrainerin (gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg)

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