Den Schatten umarmen.

Dem Schatten leise die Hand hinhalten.
Ein Zyklus ist zu Ende. Nun gibt es wieder mehr Zeit und Raum für Schattenarbeit, die Innere Arbeit der Bewusstwerdung. Wenn es ein Ziel gibt, dann ist es: ganz werden, die werden, die ich sein kann. Und es bedeutet, mich dafür zu öffnen, dass ich Lichtaspekte und Schattenseiten meines Wesens habe. Wende ich mich ihnen zu, bin ich auf gutem Weg. Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.
Aus dem Unbewusstsein bezüglich der eigenen Unterwelt die Bekanntschaft mit dem Schatten, der Doppelgängerin machen. Sich ihr annähern, sie einladen, sie lieben lernen.
Um ganz zu werden ist es essentiell, sich der eigenen Gefühle, Überzeugungen und Bedürfnisse bewusst zu werden. Es geht ums wirklich Hinschauen, Fühlen und Akzeptieren. Zuerst ommt das „dem Schatten leise die Hand hinhalten“, dann das Akzeptieren oder gar Umarmen.
Und dann sein, mit dem, was da auftaucht. Auf der Körperebene und auf mentaler Ebene. Es ist leichter, das zu zweit zu machen. So bin ich dankbar, dass ich eine Coachingpartnerin habe: die GFK-Trainerin in der Schweiz, Uschi Kellenberger
Und dass es die Technik möglich macht, dass das auch auf weite Entfernungen hin möglich ist.