“Dem Verstand, der still ist, unterwirft sich das ganze Universum.” Wenn wir uns einschwingen auf das Universum, dessen Teil wir sind, zieht Stille in uns ein, kehrt innerer Frieden zu uns zurück.
Der stille Verstand.
Ich lade dich ein, mit mir das Hexagramm 24 zu kontemplieren. Meine Inquiry-Vorschläge sind:
– Kleine Pausen. Erleben.genießen oder „ernten“.
– Leichtigkeit im Verstand -wie fühlt es sich an?
– einfallsreich – was taucht auf?
· die Lücke in deinen Gedanken – was ist?
– Stille im Kopf finden – was ist?
Plastizität unsere Gehirns ist ein andauernder und lebenslanger Prozess in unserem Gehirn. Es ist lebenslanges Lernen in Spiralen.
Hier ist es der individuelle akustische Denk-Raum. Es geht um die DICH betreffenden Fragen und Denkmuster, die immer wiederkehren. Als Bewusstseinsarchetyp des Individuellen – im Gegensatz zu den beiden kollektiven – ist da die Möglichkeit der spontanen Transformation und Erneuerung des Denkens.
Aber: der Mutationspuls ist da oder nicht – du kannst ihn nicht “machen”. Durch die Kultivierung von Pausen gehst du in einen Empfangsmodus. In den Raum der Stille. Das ist der Möglichkeits-Raum, in dem ganz neue Gedanken und Erkenntnisse möglich sind – aber im Puls zwischen Wissen und Nicht-Wissen. Und im Aushalten der Wiederkehr unserer alten Denkmuster, der Gefühle dazu.
Konkret: bevor du nach dem Keks, der Tasse Kaffee, dem Glas Bier, der Fernbedienung des Fernsehers, dem Telefon oder dem Computer greifst, mach eine 3-minütige Atempause und schau, was passiert.
Ja, es geht um s Etablieren einer Meditationspraxis. Es geht um die täglichen kleinen bewussten Unterbrechungen.
Und immer geht es darum, DICH einzubringen ins Größere Ganze, Deine Erkenntnisse, Deinen Spirit.
Mein Vortrag: Dich kennen und mit dir selbst verbunden.
Welche Möglichkeiten das Humandesign und die Genekeys bieten, habe ich einmal wieder in einem Live-Vortrag bilder-rreich anbieten können. Ich mache das mit meiner Leidenschaft für die Verbreitung dieses großartigen Erkenntnis- und Transformations-Tools. Wenn du von Menschen weißt, die das auch genießen würden…..lass es mich wissen.
Wir singen und bewegen uns im großen Raum, die kleinen Gläser aus Chartres leuchten im Kerzenschein. “Im Dunkeln unserer Nacht, entzünde das Feuer, das niemals erlischt, niemals erlischt”.
Wir sitzen in Stille.
Und beenden die Meditation mit dem Kanon: “Mache Dich auf und werde Licht……..”.
Das Erleben wird durch das Foto noch bereichert und erinnert:
Was ist das für ein wunderschönes Stimmungs-bild, zum süchtig werden!
Danke liebe Anna – soooo schön!
Dass die Welt auf eine besondere Weise EINE WELT ist, ist derzeit sichtbar und erlebbar.
Seit Jahrtausenden ist Astrologie Menschheitswissen – und heute Nacht beginnt etwas Besonderes: die Konjunktion von Jupiter und Pluto am 5.4.2020 Von heute Abend bis morgen wird in vielen Teilen der Welt meditiert und jene Online-Version, die ich kenne findet jetzt gerade statt. Höre mal rein, gerade eben spricht Mooji. Auch Richard Rudd wird eine halbe Stunde der Meditations-Begleitung haben.
Ich werde mir für heute Früh den Wecker stellen und zu einer Meditation aufstehen. Hier kann ich etwas tun und mich mit auf Verbundenheit, Frieden und Liebe ausrichten.
Ich stelle mir vor, auf dem Heimgarten-Gipfel zu sitzen.
Erinnern wir uns: nehmen wir unseren Platz für das Große Ganze ein. Es gibt eine viel größere Harmonie. Du bist wichtig. Dein individueller Beitrag ist wichtig.
Am nächsten Sonntag werde ich auf jeden Fall daran teilnehmen, um beizutragen, in mir und der ganzen Welt Ruhe und Inneren Frieden zu kultivieren.
Lasst uns zusammenkommen.
Bitte vereinige dich mit anderen besorgten Menschen aus der ganzen Welt in der Tiefe und Stille des gemeinsamen Schweigens. Geteiltes Schweigen ist nicht die Stille der Einsamkeit und Isolation. Sie ist der Boden der lebendigen Verbindung. Diese Situation ist ernst – und was jeder von uns tut, ist wichtig für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Stabilität von uns selbst, unseren Lieben, unseren Gemeinschaften und unserer Welt. Gemeinsam können wir ein Feld der Ruhe und des Friedens schaffen, um Angst, Panik und Trennung zu begegnen und die Erkenntnis zu vertiefen, dass wir immer verbunden sind.
Du wirst gebraucht.
Dein Herz und deine Präsenz werden in diesem Augenblick gebraucht. Es spielt keine Rolle, ob du schon einmal meditiert hast oder nicht, ob du eine Praxis des Gebets hast oder nicht. Alles, was du brauchst, ist deine aufrichtige Sorge. Während dieses Meditations-“Sit-in” (und “Be-in”) wirst du von spirituellen Freunden und Lehrern geleitet, die uns helfen, einfach zu sein, zu atmen und ein ruhiges Feld der Ruhe zu schaffen, aus dem wir vernünftiger und klüger handeln können. Jede Stunde der Veranstaltung wird von einem anderen Führer geleitet. Und in der Mitte und am Ende werden wir zusammen sprechen, um unsere Erfahrungen auszutauschen. Du bist herzlich eingeladen, an jedem Punkt der Meditation teilzunehmen und zu gehen, wann immer du willst. Wir werden uns in einem Online-Zoom-Konferenzraum treffen, wo wir gemeinsam meditieren und beten können.
Die Zeiten sind dringend.
Wir müssen langsamer werden.
Ich bedaure die leere Mail von heute Nachmittag – beim Einrichten der Galerie war ein Klick zu schnell gesetzt. Dank meiner Freundin Christine lerne ich nun seit 2 Monaten, meine wordpress-webseite selbst zu kreieren und zu verwalten – ohne Webmaster. Und die Walnuss-Kastanie-Zeichnung von gestern bedeuten 2 Stunden Hinschauen, Beobachten, Stricheln, Stille und ganz bei mir sein.
Viele Wege führen in die Pause, in Ruhe und Entspannt-sein.
Mein Leben lang praktiziere ich tägliche Bewegung, im Sommer ist es das Schwimmen und Bergsteigen – an allen anderen Tagen Yoga, Joggen und Tanzen.
Seit dem Ende meiner Schulzeit als Lehrerin widme ich mich mehr meinem künstlerischen Tun. Das schlichte Zeichnen ist eine meditative Praxis.
Jedes Mal, wenn ich s wieder erlebt habe, freue ich mich und nehme mir vor, das viel öfter zu praktizieren. Das Hinschauen und die ruhige Konzentration beruhigt und ein Nebeneffekt, der sich wie von selbst einstellt ist Dankbarkeit.
Heute war und ist es die Dankbarkeit für die Schönheit. Dafür, wie viele Vorbilder die Natur für die Lösung menschlicher Situationen und Probleme anbietet. Der Begriff BIONIK kam mir, als ich die “Befestigung” jeder einzelnen Traube sah – und mich an Weihnachtskugeln erinnerte.
hören – singen – sich verwurzeln – vertiefen durch die Meditation der Gebärde und Sitzen in der Stille – uns untereinander verbinden
jeden Dienstag um 19.00 Uhr für 30 Minuten in der Christuskirche in Gauting
Für den Meditationsweg ist es nicht von Bedeutung ob oder welcher
Religionsgemeinschaft du angehörst. Alle sind willkommen!
Empfehlungen für die halbe Stunde:
– zieh dich warm und bequem an.
– Meditationsbänkchen stehen in begrenzter Anzahl zur Verfügung (gerne eigene Kissen oder Bänkchen mitbringen)
– du kannst auch auf dem Hocker oder in der Kirchenbank sitzen
– am besten bringst du als Unterlage und/oder Umhang eine warme Decke mit
Seit 5 Wochen meditieren wir regelmäßig gemeinsam in der Kirche und würden uns freuen, den Raum für Stille auch durch Dich zu erweitern und zu vergrößern.
Wir meditieren ohne erklärende Einführung oder Anleitung. Gerne stehen wir Dir aber für mögliche Rückfragen zur Verfügung:
Anna Hausser 8503087 und Kerstin Steuer 89357547
Heute früh habe ich die Biografie von Marina Abramovic zu Ende gelesen. Bin tief berührt, habe viel gelernt und nun ein neues Verständnis ihrer Kunst – denn ich kannte bisher nur ihre Performance “The Artist is present” und die Auswirkungen, die diese 3 Monate auf Menschen hatte. Ein bisschen Scham ist auch dabei, dass ich so viel nicht weiß – und das ist auch in Ordnung. Und ich habe begonnen, sie virtuell-live zu erleben, derzeit im TED-Talk.
Eine Frage hat mich besonders wach gemacht: “wo ist der Ort des Friedens in mir? wo ist er in Dir? Die High Quality Empathie-Stunden mit Uschi Kellenberger sind ganzheitlich, d.h. wir scannen unseren Körper, fühlen unsere Glaubenssätze mit dem ganzen Körper, wodurch viel abfließen kann. Die Wut, die Angst, die Trauer “sitzt” an spezifischen Orten wie Solarplexus, Kehle, Herzraum. Als körperlichen Gegenpol kann ich meine Aufmerksamkeit tagsüber auch immer wieder auf meinen inneren körperlichen Friedensort richten. Denn meine Ausrichtung ist auch dieses Jahr wieder: Anna Freundlich-Authentisch. Was ist Deine Ausrichtung?
Zeichnen ist Meditation. Zeichnen bringt mich in die Ruhe. Zeichnen erfreut mich – und vielleicht auch andere?
Zeichnen ist Hingabe an eine Tätigkeit. Oft beinhaltet es eine Flowerfahrung – für mich. Gestern bzw. heute war es 1 Uhr morgens. Aus dem Stricheln, der Hingabe an Licht und Schatten entsteht eine Form. Sie wächst aus dem Bild heraus. Und plötzlich ist da eine Absicht, eine Bildaussage. Und genau das ist zutiefst erfüllend: ziellos, absichtslos zu sein und dann Sinn und Ausrichtung erhalten. Woher? Weiß ich nicht.
Hier ist es der Lebensweg. Die Entwicklung. Das Abtauchen ins Dunkle und das Aufsteigen ins Licht, in höhere Frequenzen.
Es wäre eine Evolution, wenn mir das auch im Umgang mit der Technik, dem Internet gelänge.
Angesichts der Nachrichten ist Meditation für mich dringend nötig. Die Gefühle beobachten, die in mir lebendig sind. Die Gefühle des Kollektivs ahnen. Die Gefühle der Massen sind Energie.
Ja, die Gefühle zeigen mir, dass mein Bedürfnis nach Sicherheit das oberste – oder unterste – ist. Angst und Besorgnis verzerrt die Wahrnehmung.
Angesichts der Meldungen aus den USA ist in mir Chaos, Unruhe und Angst. Wann war es zuletzt so klar, dass die Zukunft ungewiss ist und dass wir den großen Lauf der Geschichte nicht in der Hand haben.
Da ich ohnmächtig und gleichzeitig im Genuss einer warmen Wohnung bin, ist eine gute Möglichkeit das Zeichnen, um in eine gewisse Ruhe zu kommen. Tiefe Dankbarkeit für meine Lebensumstände fühle ich auch. Dem Leben zu vertrauen, das ist meine Ausrichtung.
Oder mit der linken Hand das vor mir Liegende anschauen, wirklich sehen. Ich schaue nur dorthin – nicht aufs Zeichenblatt. Dann mache ich mit der rechten Hand weiter. Strich für Strich. Es ist ein Spiel mit Linie und entstehender Fläche. Ohne Ziel. Ohne künstlerische Absicht.
Meditation bedeutet, mit dem Bewusstsein in einen anderen Raum einzutreten. Im Geist still werden. Fließen. Flow. versunken.
Ich erlebe es, wirklich bei dem zu sein, was ich gerade tue.
wann hast du zuletzt gezeichnet? Was ist deine Form der Meditation? Wie kommst du in den Flow?
Ich habe – wie jede und jeder – einen virtuellen Bodhi-Baum, unter dem ich sitzen könnte. Derzeit sitze ich da nicht, weil ich herausfinden möchte, ob Nichtstun auch ohne diese Form geht. Ich meine in so klassischer Meditationshaltung, eine bestimmte Zeit lang, den Atem und die Gedanken beobachten. Innen und außen still werden.
Mein Experiment besteht darin, zu entdecken wie das auch bei geliebten Tätigkeiten geht – beim Malen, Zeichnen, Collagieren. Eines funktioniert auf jeden Fall: wenn ich mich in ganz kleine Bewegungen vertiefe und das einfach hingebungsvoll tue. Punkt für Punkt. Strich für Strich.
“Ich möchte malen, wie der Vogel singt.“ Claude Monet
Wir haben ein zweiteiliges System, das uns steuert: das sympathische und das parasympatische Nervensystem. Nachdem die Depression vermutlich durch Stress und Trauma verursacht wird, ist meine Aufmerksamkeit in Bezug auf Prävention wieder sehr auf den Vagusnerv gerichtet.
Vagus bedeutet “wandernd” und dieser Nerv reicht vom Gehirn bis zum Darm. Der Vagusnerv verbindet das Gehirn mit vielen anderen lebenswichtigen Organen in einer Rückkopplungsschleife.
Unser sympathisches Nervensystem ist dafür verantwortlich, dass wir bereit sind, einer Gefahr durch Flüchten oder Kämpfen zu begegnen. Sobald die Gefahr nachgelassen hat, laufen die Körperfunktionen, die der Parasympathikus steuert wieder normal, ruhig und entspannt.
Die Klinische Psychologin Dr. Arielle Schwartz sagt, dass der Vagusnerv bei der “Regulierung des Nervensystems mithilft und von entscheidender Bedeutung für die Behandlung von psychischen Erkrankungen ist.”
1. Meditation
Forscher glauben, dass es einen Zusammenhang zwischen affektiven Störungen wie Angst und Depressionen und Probleme in der Vagusnerv-Funktion gibt.
Die Stimulation des Nervus vagus ist eine Möglichkeit, dass wir unseren Körper beibringen können, emotional erregende Zustände wie Angst ausschalten. Die Forscher fanden heraus, dass eine bestimmte Art von Meditation, – Liebende Güte-Meditation genannt – half.
2. Massage
Du kannst den Vagusnerv durch das Massieren mehrerer Bereiche manuell stimulieren.
3. Kälte
Trinken von kaltem Wasser oder kaltem Wasser ins Gesicht spritzen kann ausreichen, den Vagusnerv zu stimulieren.
4. Das Fasten
Der Vagusnerv ist verantwortlich für die Verdauung, wenn das Gehirn sagt, dass man in einer sicheren Umgebung ist. Wenn der Körper mit Stress zu tun hat, wird die Verdauung abgeschaltet. Durch Fasten, sendet ein leerer Magen Signale zurück an das Gehirn, dass keine Verdauung notwendig ist. So können die Energieressourcen stattdessen für Entspannung verwendet werden.
5. Atemtechniken
Tiefes Atmen ist entspannend immer auf unseren Körper, Andere Atemtechniken, wie Wechselatmung oder Yogaatmen stimulieren den Vagusnerv
6. Musik. Chanten
Om schafft eine innere Schwingung in unserer Kehle, die kleinere Schwingungen in die Lunge und andere Organe sendet.
7. Lachen mit Freunden
……und gemeinsam etwas tun, gemeinsam trauern, feiern….. Überhaupt sind die 3 F s die entscheidenden Glücksfaktoren: Freude, Freunde, Fitness.
und im Empathie-Atelier wird die Kunst der Selbstempathie und Empathie praktiziert und verbessert.