Category Archives for Kommunikation

Ewiger Streit – oder?

Ewiger Streit – oder?

Kennst du diese  Sprachlosigkeit und Beklommenheit? Kennst du Fragen wie: hört das nie auf? Kennst du das Hineinfallen in (ur)alte  und enge Denk- und Verhaltensmuster – trotz guter Vorsätze?

Wo es Verschiedenheit gibt, gibt es Reibung und Konflikte.  Ohne Reibung gibt es keine Kreativität!!!

Wirklich?

Möchtest du aus dem scheinbar ewigen Muster von unproduktiven Konflikten aussteigen?

Das geht. Es braucht “nur” ein bisschen Zeit und Geduld.  Es braucht Bereitschaft, Wissen und Übung.

Das Kommunikations-Atelier ist die Möglichkeit, andere Kommunikationsmuster einzuüben. Morgen Abend, am 7. Juni von  19.30 – 22 Uhr ist es wieder geöffnet.

Kommst du?

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Gemeinsam achtsam

Gemeinsam achtsam.

Wir werden von Schönheit angezogen. Schönheit bezaubert uns und macht manchmal auch blind. In der Natur gibt es nur Schönheit – oder? Die Schönheit einer Stinkmorchel?

Wir sind Teil eines großen Ganzen und jeder kleinste Teil gehört dazu. Wer bin ich, wer bist du,  zu beurteilen, was schön und was nicht schön ist?

Lass uns gemeinsam achtsam sein: in Bezug auf Urteile, ob sie positiv sind oder negativ. Wir urteilen (so schnell) über Schönheit und Nützlichkeit von Lebewesen.

Lass uns gemeinsam immer bewusster werden.  Lass uns unsere Lebensgrundlage achten und hüten.

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Sprache ist mächtig – auch deine!!!

Sprache ist mächtig – auch deine!!!

Die Auswirkung von Sprache ist unglaublich –  wie du sprichst, macht einen Unterschied bei dir, in dir und bei anderen. Du kannst deinen Stress,  die Zahl und Schwere deiner Konflikte mitbestimmen.

Auch deine Sprache ist mächtig:   schau dir hier an, was Sprache bei anderen bewirkt. Die Sehnsucht, uns selbst schön zu finden, uns zu lieben ist auch auf einigen Bildern zu sehen – sas war jedenfalls mein Eindruck.

Durch das Lernen und Leben der gewaltfreien Sprache kommst du sicher mehr zu innerem Frieden, zu Freundlichkeit und Ruhe als durch  spitze, giftige oder bissige Worte. Gleichzeitig kannst du Empathie erfahren. Die Gewaltfreie Kommunikation ist noch viel viel mehr. Am nächsten Dienstag ist das Kommunikations-Atelier in Gauting wieder offen.

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Welche Worte – die du denkst und sprichst – lösen bei dir Stress aus?

Welche Worte –  die du denkst und sprichst –  lösen bei dir Stress aus?

Weißt du, wie deine Sprache auf dich wirkt?

Deine Sprache verändert deine Körperchemie.  Viele negative Worte aktivieren dein Stammhirn.  Forschungen haben ergeben, dass Sprache sich auf die Regulation von körperlichem und emotionalen Stress auswirkt. (Dr. Andrew Newberg+Thomas Jefferson + Mark Robert Waldman:   “Worte können dein Gehirn verändern .” )

Wenn wir positive Worte wie Liebe, Frieden, Freundlichkeit oder Respekt verwenden, können wir die Funktionsweise unseres Gehirns verändern, indem das kognitive Denken im Großhirn erhöht wird.

Wenn wir positive Worte verwenden, verhindern wir das Entstehen + Ausschütten bestimmter Neurochemikalien, die  produziert werden, wenn Stress zu managen ist. Evolutionär gesehen ist Jede und jeder von uns genetisch so gebaut, sich zunächst Sorgen zu machen; unser Ur-Gehirn sorgt für unser Überleben, es möchte uns vor gefährlichen Situationen schützen.

Wenn wir negative Worte und Begriffe in unseren Gedanken und in unserer Sprache erlauben, erhöhen wir die Aktivität im Angstzentrum unseres Gehirns und die Folge ist,  dass Stresshormone produziert werden und unser System fluten. Ärgerliche Gedanken und Worte senden Alarmmeldungen durch das Gehirn und unterbrechen die Logik-und-Argumentationszentren im Großhirn oder oder  schalten teilweise ab.

Ehe wir uns auf die positiven Gedanken und Worte fokussieren, lohnt es sich, sich selbst eine Zeit lang zu beobachten.

Schreibe in der nächsten Woche täglich in einem kleinen Notizbuch auf,  wie oft und welche negativen Worte du verwendest. Es geht um deine Bewusstheit: welche Sprache sprichst du?  Dieses Bewusst-Werden ist dein Start in eine andere Wortwahl und damit weniger selbstgemachten Stress.

Möchtest du eine Sprache einüben, die gewaltfrei dir selbst gegenüber ist? Du gestaltest dich und andere mit!

Kommunikations-Atelier, Kreativität, Kommunikationskunst

Kommunikations-Atelier, Kreativität, Kommunikationskunst

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Ein gutes Gespräch

Ein gutes Gespräch.

Was ist ein gutes Gespräch?  Für mich ist es das Zusammensein mit einem Menschen,  in dem ich mich sicher und vertrauensvoll fühlen kann und klüger oder inspirierter herausgehe, als ich hinein gegangen bin.  Was ist es für dich?

Was braucht ein solches Gespräch? Offenheit und Lauschen, Ruhe und Zeit.

Bedauerlicherweise kommt das in der Realität nicht so oft vor. Es gibt Streit und Konflikte. Ich bin überzeugt davon und habe es selbst auch erfahren, dass Konflikte uns wachsen lassen, uns bereichern, wenn wir durch sie auf eine bestimmte Weise gehen.  Wir  Menschen sind soziale Wesen und unser größtes Bedürfnis ist es,  im Einklang mit sich selbst und anderen zu leben. Dann können wir gedeihen und  in unsere größere Version hinein wachsen.

Der Weg dahin kann beschwerlich sein. Mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation können Missverständnisse leichter geklärt und Brücken gebaut werden.

Durch die Erfahrung von Empathie und das MIteinander im Feld von Vertrauen, Lernbereitschaft trägst auch du  zu einer neuen Gesprächskultur bei.  Am 7. Juni ist das Atelier in Gauting wieder geöffnet. Kommst du?

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Schütze das, was du liebst

Schütze das, was du liebst.

Eigentlich logisch!?

Und doch tun wir in unserem entfremdeten Bezug zur Welt oft das Gegenteil.  Wir wollen haben statt zu staunen. Es fängt wie bei dem Gedicht von Goethe an….”ich ging im Walde so vor mich hin und nichts zu finden….ach nein. Mit einem Mausklick darf ich das Gedicht vollständig  erinnern:

Gefunden

Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.

Ich wollt es brechen,
Da sagt es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?

Ich grub’s mit allen
Den Würzlein aus.
Zum Garten trug ich’s
Am hübschen Haus 1).

Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.

Johann Wolfgang von Goethe
(1813)

schütze das, was du liebst

Was, wenn jeder Mensch die Hüterin/der Hüter eines geliebten Teils unserer Erde wäre? Die Idee, für sich diese Rolle einzunehmen habe ich von Joanna Macy.

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News & Inspiration Mai 2016

Themenübersicht:

Neues aus dem GFK-Feld:
a) Kelly Bryson in München
b) das Gautinger Atelier ist offen
Tanzen ist ein radikaler Akt – unser Tanztheaterprojekt.
Eine andere Welt ist pflanzbar. Filmpremiere
Nicanor Perlas 1 Woche in München
Hörbuch “Ja, ich lebe was ich bin”.
Humandesign Integral

 

Kelly Bryson, der Autor von “Sei nicht nett, sei echt”  kommt  am Samstag, 11. Juni 2016  14:00 – 18:00 Uhr für einen Workshop Authentizität und Gemeinschaft im EineWeltHaus nach München.
Als Psychotherapeut und einer der bedeutenden Trainer für gewaltfreie Kommunikation entwickelte und benutzt er vertrauens- und gemeinschafts-bildende Methoden (“Tribal Technologies”), um Menschen in ihren Lebenssituationen darin zu unterstützen, aufeinander zu- und einzugehen und so Gemeinschaft und Zusammenleben wo immer Menschen zusammenkommen, gelingen zu lassen.

Das Gautinger Kommunikations-Atelier ist am 7. Juni und am 21. Juni offen. Wir lernen und üben die revolutionäre Kunst der Empathie.

Tanzen ist ein radikaler  Akt.  Unser Tanztheaterprojekt auch. Nach 2 Jahrhunderten wird die Dominanz des Verstandes über den Körper gebrochen. Wir sind Körper  u n d Verstand. Die beiden lassen sich nicht trennen, sie interagieren und bedingen sich wechselseitig.  Ja, es geht auch um Ästhetik und das ist nicht Privileg von Jugend. Ja, es geht um Selbstausdruck und Kooperation. Es geht um Kunst. Es geht um viel Freude miteinander.

Kunstschaffende im im 3. Lebensabschnitt        Mehr Info und Kartenbestellung hier

Ich möchte euch auf die  Premiere des neuen Films von Ella von der Haide aufmerksam machen. Dabei sein geht nicht, denn wir sind sehr beschäftigt mit der Vorbereitung unseres 3. Tanztheaterprojekts. Eine andere Welt ist pflanzbar! Teil 5 – Gemeinschaftsgärten in Deutschland. 30. Mai 2016 um 19.30 im Kino Maxim, Landshuter Allee 3, 80637 . Mit anschließendem Umtrunk im Kino, Eintritt: 5,- Euro Tickets an der Abendkasse.

“Wer Mut sät, wird eine neue Welt ernten!” Nicanor Perlas, sehr aktiver Alternativer Nobelpreisträger aus den Philippinen, kommt vom 28.5. bis 5.6. nach München.  Ich bin am Wochenende bei seinem Workshop dabei.  Sein umfangreiches Programm  findest Du hier

   

Bilder sind offener für die individuelle Interpretation des Erlebens. Bilder berühren oft mehr als Worte. Sie machen das Fühlen, Empfinden und darüber Sprechen leichter. Vielleicht magst du dich im  kommunikations-atelier umschauen? Konstruktives Feedeback ist erwünscht!!!  Ein Teil der Bilder  kommt in das Karten-Set, weitere Bilder werden noch als Impulse für tiefere Gespräche, Checkin und Checkout von Übungsabenden und Seminaren entstehen.

„Natürlich lebe ich, was ich bin – Mensch-Sein, Selbst-Sein, Human-Design” – das ist die hörebare Zusammenschau meine bisherigen Erfahrung und meines  Wissens und meiner Haltung.    Für 9.80 € hier zu bestellen.

6. Persönlichkeitsanalyse und Lebens-Lehrplan. Mein integrales BasisReading kannst du dir x-mal anhören – und du wirst immer wieder etwas Neues dabei hören. Du wirst dich tiefer verstehen und damit akzeptieren und lieben können. Deine Ausgangsbasis ändert sich nie. Für deine Weiterentwicklung, die Entfaltung deiner besten Version ist das die beste Voraussetzung.

Mögen wir alle die Frühsommertage genießen und die Polaritäten und Widersprüche des Lebens akzeptieren.

Anna Haußer, Humandesign –  Vollblutlehrerin aus Berufung + integraler Coach, www.lebenswendezeiten.de und www.kommunikations-atelier.de / Telefon 089 8503087, Bergmoserstr.5, 82131 Gauting

Lebenszyklen und schöpferische Impulse

Lebenszyklen und schöpferische Impulse

Leben ist Bewegung, “Das einzige was Dauer hat, ist die Veränderung”, so lautet die Überschrift von Hexagramm 32, dem Tor der Kontinuität im I Ging.

Leben gestaltet sich in Mustern und Zyklen,  in immerwährendem  Werden und Vergehen. Leben entsteht durch wechselseitige Befruchtung.  Die Natur erhält und verwandelt sich durch Verbundenheit und Kooperation aller Beteiligten.

Die Biene sorgt für sich bzw. für ihren Schwarm und trägt gleichzeitig zum Wohl anderer bei.  Sie und Ihr Volk wird am Leben erhalten und etwas Neues kann durch sie an einem ganz anderen Platz entstehen. Ein Lebensmuster ist der Zyklus Impuls, Anfang, Mitte und Abschluß, Ende.  Und jedes Ende ist ein neuer Anfang.

Es ist relativ leicht eine Idee zu empfangen, wenn ich den Boden dafür bereitet habe.  Aber das Leben ist groß und  komplex – und somit über meinen individuellen Kräften. Es gibt meiner Überzeugung nach so etwas wie die Schicksalsgöttinnen.   Also gilt es, den ersten Schritt in Richtung meiner Träume zu setzen, tägliche Schritte dafür tun  u n d  dann das Feedback der Welt zu hören. Schöpferisch sein bringt Innovation, d.h. Erneuerung oder Mutation.  Es ist der “vielfarbige” Prozess aus schöpferischem Impuls,  innerem Dialog  Kommunikation und Tatkraft. Mutationen ereignen sich viele. Ob sie in der Gesellschaft ankommen, das entscheiden ganz andere Kräfte.

Individuelle Lebenszyklen wirken in kollektiven Lebenszyklen.  Eine meiner wichtigsten Erkenntnissysteme ist das I Ging und eine moderne Variante davon, das Humandesignsystem. Mich fasziniert seit 2002  das Rave I Ging, die Körpergrafik und die Betrachtungsweise der  64 Hexagramme als Alphabet des Lebens.

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Wir stehen alle auf Schultern

Wir stehen alle auf Schultern.

Jede von uns ist ein kleiner Knotenpunkt in der Ahnenlinie. Jeder steht auf den Schultern von Menschen, die ihn geprägt haben. Wir alle stehen auf den Schultern von Großen – wir müssen das Rad nicht neu erfinden. Als momentan letzter evolutionärer Schritt ist uns Menschen die Fähigkeit zu verbaler Kommunikation und  Schrift gegeben.  Wir können zurückgreifen auf  ein kollektives kultureller Gedächtnis, die Erkenntnisse und Techniken unserer Vorfahren.

Pyramide

Die Zeiten der pyramidalen Hierarchie sind vorbei – hoffentlich mehr und mehr. Was evolutionär auftaucht, sind Funktionshierarchien. Führen mit klarem und begrentem Auftrag und in Augenhöhe. Zum faszinierenden Thema Führung neu denken, möchte ich Lust machen auf den Vortrag von Frederick Laloux und sein Buch “Reinventing Organizations: Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit” Gebundene Ausgabe – 30. April 2015.

Wertschätzung von Schultern

Mehr verstanden habe ich all das durch die  Sicht der gewaltfreien Kommunikation: von der Macht über Menschen zu Macht mit Menschen kommen. Die Weiterentwicklung der Demokratie zur Soziokratie, zu Holakratie….und dann entstehen immer wieder Kreise – und die Wertschätzung der individuellen Fähigkeiten und der Schultern, auf denen diese stehen.

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Empathie in der Politik

Empathie in der Politik.

Eine schönere Welt, die unser Herz kenn, ist möglich. C.Eisenstein. ”  Dazu brauchen wir einen Kulturwandel. Mein Beitrag dazu ist die Haltung und Praxis der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg selbst zu kultivieren und es auch als Lehrerin/Begleiterin an andere weiterzugeben. Engagiert, begeistert. ideenreich, enthusiastisch – und dann immer auch wieder frustriert, müde, resigniert.  Die Brücke ist Empathie, Wertschätzung und Liebe zum Leben. Liebe zu uns selbst. Liebe zu unseren Mitmenschen. Wertschätzung von Konflikten und Konfliktfähigkeit.  Was es noch braucht ist Mitverantwortung, ein unterstützendes Netzwerk, Freunde, Freundinnen.  Von daher habe ich auch den Link über eine Einigung auf friedliche Verfahren in der Politik:

Die Bell Principles sind eine Art Verhaltenskodex, dem sich viele partei-unabhängige Kandidaten oder gewählte Vertreter in Großbritannien unterwerfen. Die Website unterstützt die Unabhängigen zudem beratend: http://www.independentnetwork.org.uk/about-us/bell-principles

Nichts, nichts wird erreicht, es sei denn,  Millionen von Menschen sind in den politischen Prozess eingebunden. Bernie Sanders/sinngemäss übersetzt. 

Hier eine der Webseiten bezüglich Frome, einer Stadt in England, deren 17 Stadtratssitze von gut organisierten partei-unabhängigen Bürgern „erobert“ wurde. Peter hat eine Art Anleitung geschrieben, was es bedurfte und bedarf, so etwas zu erreichen: http://www.flatpackdemocracy.co.uk/about/

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Täglich neu – auch heute.

Täglich neu – auch heute, an Pfingsten.

Licht. Sprache, Mai – und die letzte Eisheilige.

Die Sonne strahlt – nur kurz.
Beleuchtet uns und nährt das Schöne.
Sie weckt auch die schlafenden Probleme.

Wir können uns entscheiden: Wollen wir uns weiter beheimaten im wohlvertrauten Streit,
bei dem wir immer genau wissen wer schuld ist,
nämlich der Andere, dessen Familie, Partei, Nationalität, Volk,
oder wollen wir Heimat neu gründen im schöpferischen Miteinander?

Wählen wir das Erste haben wir ein großes Angebot an Waffen, Erfahrungen, Berater zur Seite,
die alle von unserer Substanz leben. Und natürlich sind wir im Recht.

Wählen wir das zweite sind wir allein und auf unsere eigenen Kräfte angweisen, doch die sind lebenswert, sie beleben, sie sind schöpferisch und sie entwickeln: Freude, Glück, Verständigung: Liebe, Reichtum mit Anderen.

Um genau zu sein: Das erste wählt uns seit alters her von sich aus. Das Zweite müssen wir selbst wählen. Täglich neu, auch heute. (den Text von Alfred Bast mit Dank und leicht verändert.)

ein belachtes problem

Glücklichsein beginnt mit einem herzhaften Lachen, einem freundlichen Lächeln  oder einem zarten inneren Lächeln.

Eine kleine Freundlichkeit

Eine kleine Freundlichkeit.

“Acts of aggression” waren und sind immer wieder Forschungsanlässe. Mit der positiven Psychologie – vor allem durch Martin Seligman begründet – sind auch “acts of kindness”  wissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand. Selbstverständlich dürfen unerfüllte Bedürfnisse nicht durch “Nettigkeit” zugedeckt werden. Dafür haben wir durch die Gewaltfreie Kommunikation die 4 Schritte in die Selbstempathie. Wenn wir sie denn auch  t u n.

Ein Jahr lang habe ich mich einmal auf Anna Freundlich fokussiert. Jetzt ist wieder Zeit, mich daran zu erinnern. Dich auch?  Kleine Freundlichkeiten verwandeln uns, wenn wir sie bekommen – und wenn wir sie geben.  Ein Lächeln im Gesicht, im ganzen Körper und, mehr Lebensenergie. Stimmung färbt ab. Wir stecken einander mit Lebendigkeit und Freude an. Kleine Tat – große Wirkung.

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Dir selbst zuhören

Dir selbst zuhören.

Wahrscheinlich bist du nicht überrascht, wenn ich erwähne, dass unsere Gedanken sich wiederholen. Wenn du dir selbst zuhörst, wird kaum etwas Neues dabei sein – oder?  Es ist entweder das, was andere schon öffentlich ausgesprochen haben, in den Medien zum Beispiel. Oder das, was wir während unseres Heranwachsens in uns aufgenommen haben, bis wir uns damit identifizierten. Wie willst du da mit Neuem beitragen? Denn du bist das Neue und kannst zur Erneuerung der Welt beitragen.

Bist du erschöpft vom Immer-desselben? Möchtest du dich weiterentwickeln, deine Möglichkeiten erforschen? Dazu habe ich heute 2 Zitate: ” You never learn much from hearing yourself talk.” George Clooney.

Das andere Zitat kann ich (noch) keinem zuordnen: “Glaub´  nicht alles, was du denkst”.  Es ist nicht   d i e   Wahrheit.

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