Die Sonne ist ins Hexagramm 44 gezogen und aktiviert in uns allen das Thema Instinkt und Kooperation. Ich lade dich ein, mit mir zu kontemplieren. Meine Inquiry-Vorschläge sind:
Es geht hier um die Wachsamkeit in der Zusammenarbeit. Erfolgreiche Interaktionen brauchen offene und anpassungsfähige Rahmenbedingungen – am besten die Freiheit von Erwartungen oder Vorbedingungen.
Das Hexagramm 44 ist eines der Tore der Arbeit mit der Wissen, dass man es allein nicht schaffen kann – und der Bewusstheit eines Personalmanagers, vielleicht des „Riechers“, mit wem man erfolgreich zusammenarbeiten kann.
Dieses Tor ist sehr gut darauf abgestimmt, die materiellen Aspekte des Lebens zu erkennen und zu steuern – dabei hilft instinktives Bewusstsein. Materielles Wohlbefinden und Gesundheit sind eng miteinander verbunden – sowohl das individuelle als auch das von Gemeinschaften. Dieser Archetyp ist in der Lage, das Ego zu leiten, zu führen, vielleicht zu zähmen, auch das Gruppen-Ego.
Dazu passt das Bild des inneren Teams – das ich hier in meinem Bild auf die innere Regisseurin und zwei kontrastierende Anteile konzentriert habe.
Bei den Genekeys ist die Gabe die Teamarbeit. Sie kann nach Richard Rudd die eigene höhere Inkarnation und die höhere Bestimmung der anderen, die sie umgeben riechen, darum weiß sie so viel über Gruppendynamik. Die höchste Ausdrucksform, das Siddhi ist die Synarchie, die gemeinsame Herrschaft. Wie im Kosmos ist es die Kraft der sich selbst organisierenden Intelligenz. Hier um die Kooperation von sich selbst steuernden/selbstregulierten Menschen.
„Wir schalten einen höheren hierarchischen Gang ein, aber anstatt dass diese Hierarchie auf Kontrolle, Manipulation und Angst beruht, basiert sie auf Kreativität und Dienst. Oh, und wie anders sich das anfühlt!“ Richard Rudd
Gewaltfreie, wertschätzende Kommunikation: wie jeden Herbst finden wieder 2 Tagesworkshops und 2 Vorträge an der VHS im Würmtal statt.
Wohlwollend und authentisch kommunizieren lernen Hast du manchmal das Gefühl, dass du in Beziehungen zu deinen Mitmenschen auf Mauern stösst, die schwer zu überwinden sind? Dann kennst du vielleicht folgende Situationen: Du wünschst dir Verständnis und Wertschätzung in der Partnerschaft, hörst jedoch meist Kritik und Urteile? Leichtigkeit und Freude bei der Arbeit ist dein Ziel – stattdessen fühlst du dich immer wieder verärgert und frustriert? Du wünschst dir Kontakt und eine „echte“ Verbindung zu deinem Kind? Doch eine „unsichtbare Mauer“ scheint eher größer als kleiner zu werden? Weil dir gute Beziehungen am Herzen liegen bist du bereit, zwei notwendige Fähigkeiten weiterzuentwickeln: den liebevollen Umgang mit dir selbst und authentische Kommunikation mit anderen. An diesem Tag lernst du die Basics der Gewaltfreien Kommunikation. Du wirst am Ende des Tages verstehen, worum geht es bei Konflikten geht und wie du Gefühle und Bedürfnisse aufrichtig und authentisch ausdrücken kannst, um deine Beziehungen warmherziger und lebendiger zu gestalten. Schreibzeug, Brotzeit und Getränke bitte mitbringen |
Wohlwollend und authentisch kommunizieren lernen/vertiefendes Seminar Sa 7.Dez 10-17 Uhr Die wertschätzende bzw. gewaltfreie Kommunikation fördert einen aufrichtigen, authentischen Selbstausdruck (Selbstempathie) sowie eine einfühlsame Verbindung zu unseren Mitmenschen. Am Ende dieses Vertiefungsseminars hast du größere Klarheit darüber, um was es bei Konflikten geht, kannst auch in schwierigen Situationen leichter eine Haltung von Wertschätzung bewahren, hast mehr Sicherheit, dich für deine Anliegen einzusetzen und hast die Fähigkeit entwickelt, in Konflikten einfühlendes Verständnis aufzubringen und zu bekommen. Wir werden in der Gruppe die Basics der GFK (gewaltfreie Kommunikation) wiederholen. Das Thema Ärger begleitet uns alle und darum wird das – neben der Schulung im Zuhören – ein Schwerpunkt sein. Wir werden miteinander üben, Neues ausprobieren, lachen und möglicherweise auch etwas weinen. GFK-Neulinge sind auch willkommen. Schreibzeug, Brotzeit und Getränke bitte mitbringen. |
Vorträge zum Thema Selbstliebe und Altern
Altern passiert – und ist herausfordernd. Alle wollen alt werden, niemand will es sein. Wo kommt das Alter auf einmal her? Was macht Menschen im Alter glücklich? Welche Faktoren tragen zu einem erfüllten Leben bei? Wie finden wir Sinn und Erfüllung im Leben? Welche Rolle spielen dabei soziale Kontakte, Hobbys und ehrenamtliches Engagement?: Welche Ressourcen und Strategien helfen uns, unsere Widerstandsfähigkeit zu stärken? Welche psychischen Erkrankungen treten besonders häufig im Alter auf? Wie können diese Erkrankungen effektiv behandelt und vorgebeugt werden? Wie gehen wir mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft um? Welche ethischen Fragen stellen sich im Zusammenhang mit neuen medizinischen Technologien wie der Sterbehilfe? Was ist der Sinn des Lebens im Alter? Wie können wir unsere Lebensaufgabe und ihren Platz in der Gesellschaft finden?Gebühr14,00 € Kursnummer: F2217 Do. 12.12.2024 18:30 Uhr Ende Do. 12.12.2024 20:00 Uhr |
Deine Selbstliebe ist kein Egoismus Sich selbst wertzuschätzen und zu lieben wird oft als Egoismus gewertet. Dabei sind Selbstwertschätzung, Selbstakzeptanz und Freundschaft mit sich selbst Qualitäten, die wir entwickeln können und müssen. Denn erst wenn wir uns selbst lieben und gut für uns sorgen, tun wir unserer Umgebung und der Welt gut. Selbstachtung und Selbstliebe sind der Schlüssel, unser Potential zu leben und unseren Beitrag als wir selbst in das Leben einzubringen. Selbstliebe beginnt mit einem intelligenten Monolog in unserem Kopf und endet mit einer inneren Haltung von Liebe und Großzügigkeit uns selbst gegenüber. 9 Tugenden der Selbstliebe stehen im Fokus dieses interaktiven und reich bebilderten Vortrags. Gebühr 14,00 € Kursnummer: F2216 Do. 09.01.2025 18:30 Uhr Ende Do. 09.01.2025 20:00 Uhr |
Ich freu mich, wenn wir uns in Planegg treffen. Bitte weitersagen.
Humandesignsystem Analytiker/Lehrer (IHDS-Ausbildung), Genekeys Guide, Integral Life Consultant, 33 Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig gewesen. Engagierte Kommunikationstrainerin (gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg)