Ganz da sein. Wach sein. Präsent sein im eigenen Körper. Sich selbst innen spüren und den Körper des anderen. Dabei in Balance sein. Sich nicht verlieren im Anderen. Verbundenheit erleben.
Beim Contacttanzen gibt es für kurze Momente genau das. Die Aufmerksamkeit ist beweglich. Mal ist sie dem ganzen Raum gewidmet, dann wieder klitzekleinen Ausschnitten dieses Raumes, den Abständen zwischen den Tänzerinnen und Tänzern. Dann wieder ganz bei sich sein. Der wichtigste Körper ist der eigene. Er und der Boden ist immer da. Der Boden fängt dich immer auf.
Wie alles verläuft auch menschliche Entwicklung spiralförmig. Mein Lieblingswort dazu: wir irren uns empor!
Ich schätze das Entwicklungsmodell Spiral Dynamics integral (SDi).
In meiner OneNote-Sammlung zu Entwicklungsebenen habe ich Textauszüge gefunden: in Gelb versteht man, dass sich alles aus sich heraus bedingt. Dadurch entsteht eine enorme Flexibilität. Du beginnst zu verstehen, was die Menschen in den tieferen Entwicklungsebenen brauchen und so ist da eine enorme Freiheit und Wertschätzung für diese Menschen/Völker, die da grad stehen.
Die Falle von Menschen, die integral informiert sind und als “Gelbsüchtige” den 2. Rang-Köder geschluckt haben, ist, dass sie milde lächelnd herablassend auf andere herunter blicken, weil sie leider noch nicht mal gesundes grün erreicht haben
Der Glanz von Gelb: es ist der oder die, die Welten verbindet. Ein Erstes Erkennen, der unteren Meme/Tiers. Integrativ. Non-dual. Vertrauen in Intuition. Eigenverantwortung. Paradoxien aushalten. Sprechen in “verschiedenen Sprachen”/ Meme. Komplexität.
Leidenschaftsloser Individualismus, der nicht in die Isolation führt.
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CI in einem größeren Zusammenhang von Heike Pourian – eine der Organisatorinnen und Teacher hier auf dem Festival.
“Je länger je mehr ist es mir ein Anliegen, das, was wir in der Contact Improvisation (CI) lernen, erfahren und erleben, in einen gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen.
Schon lange weiß ich um die politische Dimension dieser Tanzform, die seit über 25 Jahren mein Leben bereichert, es sehr verändert hat und daraus nicht mehr wegzudenken ist. Schließlich ist CI entstanden im Geist des Aufbruchs der frühen Siebziger Jahre, es ging um die Demokratisierung des Tanzes, um ein Zurückfinden zum Sozialen Aspekt des Tanzens, um die Befreiung von der Hierarchie Choreograph-Ensemble, von der Abhängigkeit zur Musik, um die Auflösung der Unterscheidung zwischen ästhetischer Bewegung und Alltagsbewegung.
Es waren letztendlich die philosophischen Texte von Charles Eisenstein, die mir die Augen öffneten für die auf der Hand liegende Verbindung zu den großen gesellschaftlichen Themen wie Ökonomie, Demokratie, Bildung, Ökologie. Eisenstein benennt immer wieder das”Getrenntsein“ als irrtümliche Annahme und Grundlage unserer Kultur :
Ich spreche viel von der „Geschichte vom Selbst“, die in jeder Kultur erzählt wird, sie beantwortet so die Frage: wer bist du? Was bedeutet es, Mensch zu sein? Unsere Kultur sagt, du bist ein Einzelwesen, umgeben von anderen von dir abgetrennten Einzelwesen in einem Universum, das auch von dir abgetrennt ist.
Du bist nicht ich. Diese Pflanze ist nicht ich … sie ist etwas anderes. Und dieses Selbstbild, dieses Märchen von vereinzelten, abgetrennten Individuen, bestimmt und erschafft unsere Welt.
Wenn du ein einzelnes, losgelöstes Wesen bist, und draußen gibt es lauter andere einzelne losgelöste Wesen, begegnest du dem Universum gleichgültig oder sogar feindlich. Und auf jeden Fall möchtest du in der Lage sein, Kontrolle auszuüben. Du möchtest Macht haben über andere Wesen und auch über diese launischen, willkürlichen Naturgewalten, die dich jederzeit auslöschen könnten.
Doch diese Geschichte vom Selbst, die wir da erzählen, stellt sich als hinfällig heraus, als veraltet, als unwahr, wir spüren keine Resonanz mehr.
Sie generiert Krisen, die auf unseren vielfältigen Methoden beruhen, Kontrolle ausüben zu wollen.
Und hier entsteht ein leerer Raum, in den wir eintreten können, um eine neue Geschichte vom Selbst entstehen zu lassen, ein neues Bild von der Menschheit.
((Auszug aus dem Filmchen „Sacred Economics“; Übersetzung von mir, Heike, link zum Film
Tao Te King, ” Ich habe nur 3 Dinge zu lehren: Einfachheit, Geduld und Mitgefühl.”
Aller guten Dinge sind 3.
1 + 1 = 3
Heilige Trinität.
Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, dann bin ich mitten unter ihnen.
Naikan Fragen (“=Innenschau”), um mit folgenden drei einfachen Fragen zu einem entspannteren und liebevolleren Verhältnis zu Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten und Kollegen – und auch zu Dir selbst – zu finden.
1. Was hat dieser Mensch im Zeitraum X für mich gemacht?
2. Was habe ich für diesen Menschen in diesem Zeitraum gemacht
3. Welche Schwierigkeiten habe ich diesem Menschen in diesem Zeitraum verursacht?
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Jahrtausende lang herrschte der rationale Verstand über Philosophie und Politik. Das Herz musste sich dem männlich-dominatorischen System beugen.
Allmählich gelangt die Erkenntnis wieder ins Kollektiv, dass hier eine der möglichen Ursachen unseres Elends auf unserem Mutterplanet Erde zu finden ist. Wir brauchen sowohl einen offenen Verstand als auch ein offenes Herz – und das in dynamischem Gleichgewicht.
Ich Schätze den Prozess des “U” von Otto Scharmer: letting go and letting come. Nicht nur in beweglichem Gleichgewicht sein, sondern auch offen sein:
Open mind: die alten Denkgewohnheiten aussetzen und in der Schwebe halten.
Open heart – nicht nur aus meiner Perspektive schauen, sondern auch die aller anderen Beteiligten der Situation.
Und sich der Verbundenheit aller in diesem Moment bewusst sein.
Geteilte Freude ist doppelte Freude. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Empathie ist der Schlüssel. In die gleiche Richtung schauen, eine ähnliche Ausrichtung haben – all das ist der Kleber, der Menschen zusammen hält. Wenn dann auch noch genug Raum für Autonomie und verantwortungsvolle Freiheit ist, dann wird es eine glückliche Erfahrung. Egal, wie lange sie dauert. Denn erfüllte Grundbedürfnisse machen satt und glücklich. Damit keine Langeweile aufkommt, muss noch das Bedürfnis nach Abwechslung erfüllt werden. Es geht um Staunen, staunen, dass sich bestimmte Menschen bei Milliarden Erdenbewohnern auf ihrem Lebensweg treffen und noch mehr Staunen und Dankbarkeit, wenn Verstehen, Verbundenheit und gemeinsames Wachstum geschieht.
Zu alldem kann die grundlegende Fähigkeit der Kommunikationskunst eine Menge beitragen. Kreatives Lernen und Üben mit allen Sinnen im Kommunikations-Atelier.
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Bücher lesen ist Eines. Audios hören ist super. Zum Videos anschauen braucht man Zeit. Mit allem und durch alles lernen – Körper, Denken, Ausrichtung, Verbundenheit – das ermöglicht das Kommunikations-Atelier.
Morgen Abend ist wieder eine Möglichkeit. In Gauting um 19.30 Uhr.
Mitgefühl mit dir SELBST – Lebendige Beziehungen – Bewegungslust.
Kommunikation mit allen Sinnen und dem ganzen Körper.
Solange du lebst kommunizierst du. Deine Kommunikation ist machtvoll. Die beiden Tage des Wochenendes sind eine Forschungs- und Lernreise mit Elementen aus der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg und von Kontaktimprovisation. Contact Improvisation (CI) und Gewaltfreie Kommunikation (GFK) haben viele Grundprinzipien wie Achtsamkeit, Empathie, Authentizität , Eigenverantwortlichkeit und Verbindung gemeinsam. Ich möchte dich einladen zu Entdeckungen und neuen Tiefen im Tanz mit dir selbst und im Kontakt mit anderen
Was dich erwartet: Von der Spannung in mir zum Frieden mit mir und in meinen Beziehungen.
Wie sprichst du mit dir selbst? Wie gehst du mit deinem Körper um? Fühlst du dich in ihm zuhause? Wie sehr bist du im Frieden mit dir und deinem Körper? Wie umfassend liebst du dich selbst – oder nicht? Wie drückt sich das aus: Wie behandelst du dich selbst?
Freundlichkeit mit sich selbst ist ein Angebot für alle, die lernen wollen, sich selbst mit Güte, Fürsorge und Verständnis zu begegnen. Die Fertigkeit des Selbstmitgefühls wird eingepflanzt – und wartet darauf, zuhause dann als Qualitäten wie Freundlichkeit, Sanftheit, Geduld und Selbstfürsorge kultiviert zu werden. Die Verbindung von Bewegung, Tanz und Bewusstheit bringt die Sprache deines Körpers und deinen verbalen Ausdruck zusammen, damit sie sich ergänzen und bereichern können
Die Fähigkeit zu Mitgefühl und Anteilnahme ist uns angeboren. Die wenigsten von uns haben echtes Mitgefühl und respektvolle Kommunikation erfahren und gelernt. Gleichzeitig ist Empathie und Mitgefühl die Ressource, die am dringendsten gebraucht wird. Empathie lebt in Hören und Gehört-Werden, der Erfahrung von tiefem Verstanden-werden und verstehen. Empathie der Schlüssel zu gelingender Kommunikation und trägt wesentlich dazu bei, dass Konflikte einvernehmlich gelöst werden können.
Am Ende der beiden Tage hast du eine neue und lebendige Verbindung mit dir selbst und deinen Mitmenschen erlebt und erfahren.
Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Ausgehend von den Fragen: „Was ist in mir lebendig?“ und „Was ist gerade in dir lebendig?“ wird dazu eingeladen auf eine Art zu kommunizieren, die von den eigenen Bedürfnissen und Gefühlen spricht statt von Gedanken und Bewertungen. Verbindung und Klarheit mit sich selbst sowie der authentische Ausdruck sind dabei zentrale Elemente.
Was ist Contaktimprovisation? Die Aufmerksamkeit bei der Begegnung im CI richtet sich primär auf die sensomotorische Wahrnehmung. Berührung in unzähligen Varianten – oder auch Distanz lässt uns auf direktem Wege erfahren, wie wir in unserem Körper zu Hause sind. CI eröffnet einen nonverbalen Erfahrungsraum. Wir können hier viel über Alleinsein und Verbundenheit, Körper und Geist, über unsere Ängste und Sehnsüchte lernen, weil dies alles ganz unmittelbar erlebbar wird. In der verbalen Reflexion lernen wir, unsere Denk- Gefühls- und Verhaltensmuster zu betrachten und daraus neue Muster zu lernen.
Ort: Yoga Zentrum Gauting, http://www.yoga-gauting.de/
Sa/So 26. und 27.Sept 2015, 10 – 17.00 Uhr
Seminarbeitrag: 150 €
Anmeldung + Information: Anna Haußer, kontakt@lebenswendezeiten.de, www.lebenswendezeiten.de,
Telefon 089 8503087
Portrait Anna: Lehrerin aus Leidenschaft und Berufung seit fast 40 Jahren, leitet seit 8 Jahren Workshops, Seminare und Übungsgruppen nach den Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation, tanzt seit 15 Jahren CI, forscht seit Jahren an Kommunikationsmustern, -prozessen und dem kostbaren Potenzial von Konflikten.
Wir haben es gemacht! Inspiriert von der Künstlerin Marina Abramovic und dem daraus entstandenen Eye Contact with Strangers-Experiment von The Liberators International hat am Freitag vor dem Bioladen in Gauting auch ein solches Experiment stattgefunden.
Wir waren 4 Frauen und 1 Mann. Wir haben es für uns gemacht und vorgemacht – und nur vorher die wenigen Fotos gemacht, um Entspanntheit zu ermöglichen. 2 Passanten haben sich auch getraut und die freundliche Einladung angenommen, sich auf den Stuhl gesetzt und einfach geschaut.
Es war eine wichtige Erfahrung für uns alle – soweit ich das gehört habe. Du dritt waren wir hinterher noch im Garten vom Gasthof Bären und haben uns in Bezug auf unsere Erfahrungen damit ausgetauscht.
Es war ein „leichtes“ Entstehen und Durchführen des Projekts. Menschen haben es gesehen, Kunden vom Bioladen, die dann nachfragen werden….und es wird nicht die letzte Aktion sein, da bin ich mir ziemlich sicher. Über die Augen können wir uns als Mensch ganz leicht und ohne Worte verbinden. In der Tiefe unserer Verschiedenheit sind wir ONE.
Und wir machen das Augen-Experiment: vor dem Bioladen, am 24. Juli um 18 Uhr. Come, come whoever you are…..
liebe Mitmenschen, die ihr zum großen und notwendigen Wandel in der Welt und in uns beitragen wollt.
Wir sind mit unserem Augen-Experiment oben vor dem Bioladen willkommen. Deshalb machen wir es .
Am Freitag, 24. Juli um 18 Uhr – Und alle Beteiligten machen ziemlich sicher neue Erfahrungen: wir mit unserem Mut und unserer Unsicherheit, ihr wahrscheinlich auch, die ihr dabei seid und euch als inspirierendes und aktivierendes Vor-bild vielleicht 1 min an den Tisch setzt oder in den Reifen stellt (apropos: wir suchen noch 2 Reifen) und jene, die vorbeigehen werden und Interesse haben, stehen bleiben und dadurch ermutigt werden, es einfach auch auszuprobieren.
Wir freuen uns, wenn wir Ermutigung und Unterstützung durch euer dabei sein bekommen.
vielleicht sagt ihr es weiter?
Hier könnt ihr den ganzen Film des Experiments anschauen.
Und ich habe den Text, der bei dem Film dabei war übersetzt (not perfect!), hier ein Auszug daraus:
Die berührende Wahrheit hinter den dem Augenkontakt Experiment. Wie/woher ist die Idee gekommen?Wir kamen auf die Idee, nachdem wir einen roten Faden der Isolation in der heutigen Gesellschaft bemerkten. Dieses Video zielt darauf ab, die Verletzlichkeit zu benennen/anzugehen , die häufig nachhaltigen Blickkontakt mit Mitgliedern der Öffentlichkeit vermeidet. Blickkontakt mit einer anderen Person zu halten, kann viele Gefühle hervorrufen, die beängstigend sein können, vor allem, weil wir in der heutigen Gesellschaft dazu neigen, unsere tiefsten Gefühle zu verdrängen . Er fordert wahren Mut, anderen Wesen zu vertrauen, dich zu sehen und zu akzeptieren , so wie du bist, in einem kompletten Zustand der Verwundbarkeit.
Warum haben wir das getan? Es ist sehr selten, dass wir tatsächlich die Chance für echte menschliche Verbindungen mit Fremden in der Öffentlichkeit zu haben. Wenn wir uns von einem Fremden in der Öffentlichkeit angehalten werden, gibt es oft einen finanziellen Anreiz, um zu kaufen, irgendetwas zu unterschreiben, und etwas für jemand anderen zu tun . Über einen dieser Gründe hinaus, sind wir weit mehr daran interessiert, die Menschheit in üblicher Verbindung zu erleben,. Je mehr wir in der Lage sind, solche zarten Momente zu schaffen und zu teilen, das wir in nähere Verbindung kommen, desto mehr begreifen wir, das wir auf dieser Erde zusammen eine große globale Familie sind. Unsere Mission ist es, inspirierende reale- Welt Erfahrungen für unsere gemeinsame Menschlichkeit zu schaffen, die öffentliche gespürt werden kann. Wir sind eine globale Familie von Menschen, die aktiv ein Teil der Veränderung sein möchten, die wir in dieser Welt zu sehen wünschen. Statt zu klagen über das, was ist los mit dem System nutzen wir unsere Fähigkeiten, Intelligenz, Gaben und Fähigkeiten, um positive Erfahrungen zu schaffen, sich bei der Erschaffung der Welt von morgen, in eine nachhaltigere und harmonische Zukunft zu beteiligen. Das Eisbergmodell angewandt auf uns Menschen und unsere Bedürfnisse: oben alles kleine, scheinbar getrennte Inseln. In der Tiefe sind wir ONE.
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Hinter aller Schöpfung, aller Offenbarung, wenn es dort eine Spur von Leben gibt, ist es Bewegung, ist Schwingung. Bewegtes Leben. Tanz der Moleküle und Teilchen.
Musik hat ein enormes Beruhigungs- und Heilungspotential. Der akustische Sinn ist der allererste, ist ein ganz tiefer Anteil von uns. Musik erlaubt uns auf natürliche Art richtig zu atmen. Musik zieht uns in ihr Umfeld. . Musik und Tanz transzendiert Worte und ermöglicht Rückbindung an das Ganze und Verbundenheit.
If you can talk you can sing, If you can walk you can dance – ein afrikanisches Sprichwort.
Gemeinsames Musizieren, miteinander tanzen. Diese Vielfalt an Möglichkeiten. Da ist einfach Staunen.
Wie lebe ich mit geöffnetem Herze? Mehr und mehr Stille. Mehr und mehr Gewahrsein. Musik im Innern. Mehr und mehr Mitgefühl nach Außen. Berührung. Mich berühren lassen. Zulassen. Mich auf Freude und Dankbarkeit ausrichtenMein Selbst-Empfinden wandelt sich.
Tanzen und darüber hinausgehen: andere daran erinnern, dass das Leben ein aufregender Tanz ist.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1..ich lege tagsüber immer mal wieder eine Musik -Tanz-Pause für mich allein ein.
2.heute Abend Tango. Nähe. Präsenz. HIngabe
3. ich genieße meine kreativen Impulse
Das Leben ist ein Tanz. Eine wunderbare Metapher, die viele inspirierende Fragen stellt: wer tanzt? Tanzt du viel allein – und genießt du das als ein zeitweise un-abhängiges ONE-partikelchen? Wer tanzt mit wem? Fühlt es sich gut an? Liebst du argentinischen Tango? Hast du eine Sehnsucht nach Tanzen zu zweit? Oder lieber Contactimpro? Führen und Folgen, Hingabe, Präsenz… ja, das Leben – ein Tanz.
Oder magst du lieber die Verbundenheit spüren im Kreistanz? Im gemeinsames Rhythmus, in gleichen Bewegungen wie e i n Körper? Magst du es lieber feurig, schwungvoll – oder meditativ, still? Das Leben – ein Tanz zwischen Yin und Yang. Wechselnde Rhythmen. Flow?
Musik, Innere Bilder vom Tanzen und darüber hinausgehen: andere daran munter erinnern, dass das Leben ein Tanz ist.
Meine 3 freundlichen Handlungen heute
1..ich lächle mir und der Welt freundlich zu. Ich b i n Anna Feundlich
2.Frauentalk. warm und aufrichtig.
3. ich genieße meine kreativen Impulse