Lasst uns mehr Musik genießen. Sie hören und selber machen!
Allein und mit Anderen. Singe, bis deine Seele Flügel bekommt.
Musik ist machtvoll. Sie kann aktivieren, uns in unsere Energie bringen und beruhigen. Im Guten wie im Schlechten kann sie uns Menschen vereinen, das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Musik zieht uns geradezu in ihr Umfeld.
Musik beeinflusst das Tempo und die Atemfrequenz. Sie kann uns zurück zu einem entspannten Atmen bringen. Sie kann heilen.
Der akustische Sinn ist der allererste bei unserem Werden im Mutterbauch. Und ganz sicher auch in unserem Werden als soziale Wesen. Es gibt Funde von Knochenflöten, die älter als 30.000 Jahre alt sind.
Der Psychologe Robin Dunbar von der University of Liverpool argumentiert, dass schon frühe Hominiden ihre Gehirne durch gemeinsames Musizieren und Tanzen quasi in beglückenden Endorphinen gebadet hätten – als Äquivalent zum gegenseitigen Lausen von Affen, das zu einer Dopamin-Ausschüttung im Gehirn führt und so soziale Strukturen festigt. Musik, so Dunbar, schließe heutzutage gleichsam die »Endorphin-Lücke«, die seit der Entstehung der eher verstandesbetonten Kommunikation durch Sprache entstanden sei.
Etwas, was man nicht beschreiben kann, was man nur fühlt – das ist Musik.
Freundlichkeit fühlen.
Etwas Erstaunliches geschieht mit den neu und anders schwingenden Zellen! Die winzigen kleinen vereinzelten Imago-Zellknospen klumpen zusammen in befreundete kleine Gruppen. Sie schwingen alle in der gleichen Frequenz zusammen und tauschen Informationen untereinander aus. Dann nach einer Weile geschieht noch etwas Erstaunliches!
Die Klumpen neuen Zellen ballen sich zusammen! … Eine lange Kette sich zusammenklumpender und zusammenballender
Schmetterlingszellen, alle in der gleichen „Schwingung”, alle beteiligt am Informationsaustausch untereinander innerhalb der Schmetterlingspuppe.
Sie werden anfangs vernichtet, können sich aber langfristig durch Vernetzung stärken, bis sie die Macht übernehmen und das Neue etablieren.
Leben ist Transformation. Leben ist Vernetzung. Gutes Leben durch gute Vernetzung.
Freundliche Schritte gehen – freudiges Leben.
In der Phase der Verpuppung sind künftige Schmetterlinge ziemlich schutzlos. Sanft und geheimnisvoll geschieht Transformation im Innern.
Da kämpfen die alten Zellen gegen die neuen, die in einer ganz anderen Frequenz schwingen. Sie sind so total verschieden von den Zellen
der verpuppten Raupe, dass deren Immunsystem sie als feindlich betrachtet und … vertilgt … Aber diese neuen Zellen fahren fort sich zu bilden, es werden immer mehr! Schon bald kann das Immunsystem der Puppe sie nicht mehr schnell genug zerstören. Mehr und mehr dieser Zellen überleben. Und dann beginnen sie sich zu vernetzen!!!
R Evolution.
freundlich freudig.
Das Leben bringt sich durch eine andauernde Bewegung des Wandels zum Ausdruck. Die Geburt des Kindes ist der Tod des Säuglings und die folgende Geburt des Jugendlichen ist der Tod des Kindes, der Tod des pubertierenden Jugendlichen ist die Geburt des Erwachsenen.
Das Rad des Lebens dreht sich, Umdrehung für Umdrehung. Es ist eine zyklische Energie. Alles hat einen Beginn, einen Höhepunkt und ein Ende. Das Ergebnis ist Reifung. Bei uns Menschen – wenn es glückt -Reife.
Im Humandesign wird es beschrieben als der Druck, etwas zu beginnen, Es geht um die Erfahrung, nicht um die Erfüllung einer Erwartung, um ein persönliches Ziel, Erfahrungen machen – und dabei etwas entdecken. Sich selbst und Andere. Mal brauchst du andere für deine Erfahrung – mal brauchen die anderen dich für ihre. Es geht um Entwicklung. Deine, meine, unsere.
Nimm es nicht persönlich. N i m m es nicht persönlich. Nimm e s nicht persönlich. Nimm es nicht
p er s ö n l i c h
freundliche Schritte gehen. Mit mir und den Anderen.
m 4. Viertel des Jahreszyklus geht es um Transformation. Wie in den Vierteln vorher, kann es um die Transformation des Geistes oder der Form gehen. Oder um eine Mutation durch einen anderen Menschen, durch eine Beziehung.
Die Richtung von Transformation ist: das Ende, die Vorbereitung, etwas abzuschließen oder zu gehen. Der große und kleine Tod Weitergehen in der Spirale. Keine Wiederholung. Das 4. Viertel ist eng mit dem 2 Viertel der Form verbunden Die permanente Mutation der Form..
Freundlich sein.
Das Rückgrat und die Basis von Mensch-Sein ist das individuelle Überleben.
Wir leben seit mehr als einem Jahrhundert in einer relativ sicheren Zeit und Kultur. Noch nie zuvor ging es so vielen Menschen so gut. Noch nie zuvor hatten so viele Menschen die Chance, mehr als ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen.
Im Schaltkreis Integration im Humandesignsystem ist neben dem Thema des persönlichen Überlebens viel mehr das
Überleben und Leben von Individualität . Überleben hat nichts mit der Initiation, der Sinnfindung durch den Verstand zu tun oder dem logischen Verstehen zu tun.
Für Menschen, die in diesem Schaltkreis Aktivierungen haben, fühlt es sich vielleicht unsozial oder gar egoistisch an oder es gibt ein Urteil, dass das nicht sein darf.
Freundliche Schritte gehen. Mit mir und allen anderen.
Gute, erfüllende Beziehungen leben. Was, wenn wir bald in einer Kultur leben, die glückliche
Beziehungen als Basis hat?
Welche Vision! Was wäre dann alles möglich? Wie würde sich Zivilisation verändern!
Eine neue Kommunikationskultur. yeah.!!!
Im 3. Inkarnationskreuzviertel geboren zu sein bedeutet nach dem Humandesignsystem, dieses Thema so wie unterstrichen zu haben in seinem „Lebensbuch“
Freundlichkeit macht schön.
Die Etrusker unterschieden zwischen 2 Seelen: einer Körperseele und einer Geistseele. Sie hatten zwei verschiedene Gräber. Sie nahmen an, dass deren jeweilige Heimat, wohin sie zurückkehren, eine andere ist. Was, wenn die beiden Seelen die Seelengefährten für diese Inkarnation sind?
Was, wenn du diese einmalige Komposition der beiden für dieses Leben bist?
Was, wenn diese große Sehnsucht, die wir alle in uns tragen und so sehnsüchtig im Außen erfüllt wünschen, jene nach Vereinigung von Körperseele und Geistseele in unserem Innern ist?
Freundlichkeit macht schön.
Um das komplexe Wissen des Humandesignsystems besser zu verstehen, bin ich dabei, es in Bildern darzustellen. Wie wir als Menschheit und als Menschen funktionieren und organisiert sind, ist in Schaltkreisen dargestellt.
Derzeit vollzieht sich die Annäherung von unpersönlichem Kollektiv und sehr persönlichem Stamm. Es wird sichtbar im Entstehen des globalen Dorfes. Das ist schon die Vereinigung der Gegensätze und gleichzeitig der Ausdruck, dass wir alle Ausdruck des EINEN sind. Gemeinschaft braucht nicht mehr nur körperliche Nähe, sondern geistige Nähe. Verbundenheit entsteht über große irdische Distanzen. Ein Tribe ist z.B. für mich der Livingmasterclub, yeah!. Große Dankbarkeit.
Freundlich und sanft mit mir und den Anderen.
JedeR von uns durchläuft den Jahreszyklus. JedeR von uns wandert durch die Themen der 4 Viertel eines Jahres. In einem bestimmen Viertel geboren zu sein sagt nach dem Humandesignsystem etwas darüber aus, wo die konkrete Erfüllung der Lebensaufgabe liegt.
Wer im 2. Viertel geboren ist, hat das Thema seines Lebens so wie unterstrichen: etwas in Form bringen, etwas manifestieren. In des seltensten Fällen geschieht das alleine, wir sind als Menschheit vernetzt und angelegt als soziale Wesen. Vielleicht hilft so eine Information bei der Suche nach der eigenen Fährte. Mir half es vor vielen Jahren sehr. Als ich davon erfuhr, dass ich im 2. Viertel geboren bin und was es bedeutet, verstand ich so viel mehr aus meinem Leben. Von Beginn meiner Laufbahn an als Lehrerin habe ich mich für die konkrete Verwandlung des Schulsystems und des Unterrichts engagiert.
Freundliche Schritte gehen, mit mir selbst und den Anderen.
Lokale und regionale Begegnungen im Living Master Club 2014
Als ich vorgestern beim LMC – Kickoff in München als eine der Begegnungsfragen „was bringt mich in meine Kraft“ in den bewegten Raum gab, spielte ich mit. Von der Pause her war das Lied noch im Raum und in meinem Körper. Sofort war in mir die Klarheit: ja, es ist die Musik, das Tanzen und die Begegnung. Ja, genau. Dann leuchten meine Augen, mein Körper fühlt sich leicht und kraftvoll zugleich an und in der Begegnung mit dem Menschen mir gegenüber ist ein Lächeln, ein Lachen. Freude.
Freundliche Schritte tanzen – mit mir und den Anderen.
Jeder Mensch durchlebt jedes Jahr, also in den 4 Vierteln des Jahres die ur-menschlichen Themen: Entwicklung des Verstandes, Aufbau und Entwicklung der Zivilisation ganz konkret in der Materie, Leben in Beziehung in dieser Kultur und Transformation. Jeder Mensch ist in einem Viertel geboren, unter einem bestimmten Inkarnationskreuz und hat so etwas wie einen Schwerpunkt in einem der 4 Viertel. Wir entwickeln uns in einer Spirale nach oben. Hin zu mehr Bewusstheit und Schönheit. In unterschiedlichem Tempo.
In unterschiedlichem Tempo.
Freundliche Schritte gehen – die Spirale aufwärts.
Für das Humandesignsystem ist der 22 Januar 2014 ein besonderer Tag. Neujahr.
Das Rave New Year kennzeichnet einen Zeitpunkt, der im Gegensatz zu Sylvester und Neujahr planetar gleich ist: die Sonne geht am 22. Januar in das Hexagramm 41, dem StartCodon. Es heißt die Minderung. Die alten Chinesen haben für dieses Hexagramm das Bild des Gärtners, der seine Rosen im Herbst zurückschneidet, damit sie im nächsten Jahr viel schöner blühen.
So könnten wir heute auch das, was nicht mehr gebraucht wird zurückschneiden, das was hinderlich ist hintanstellen oder weggeben.
Jedes Jahr beginnt es mit diesem Druck der Begrenzung, es beginnt mit einem Traum, einer Vision, die einen Hunger nach einer neuen Erfahrung auslöst.
Es ist auch das Tor der Phantasie. Die tiefe Sehnsucht, dass wir wirklich etwas tun können, von dem wir bisher dachten, dass es unmöglich wäre. Die Erfahrung machen, bisher unvorstellbare Bereiche unseres eigenen Potenzials erreichen können. Das ekstatische Empfinden, uns von unseren gewohnheitsmäßigen Gefühlen der Begrenzung lösen können und dass so viel mehr möglich ist.
Wenn du für die Erfüllung deiner Sehnsüchte und Ziele Rückenwind brauchen kannst, richte dich heute noch einmal darauf ein.