Für das Humandesignsystem ist der 22 Januar 2014 ein besonderer Tag. Neujahr.
Das Rave New Year kennzeichnet einen Zeitpunkt, der im Gegensatz zu Sylvester und Neujahr planetar gleich ist: die Sonne geht am 22. Januar in das Hexagramm 41, dem StartCodon. Es heißt die Minderung. Die alten Chinesen haben für dieses Hexagramm das Bild des Gärtners, der seine Rosen im Herbst zurückschneidet, damit sie im nächsten Jahr viel schöner blühen.
So könnten wir heute auch das, was nicht mehr gebraucht wird zurückschneiden, das was hinderlich ist hintanstellen oder weggeben.
Jedes Jahr beginnt es mit diesem Druck der Begrenzung, es beginnt mit einem Traum, einer Vision, die einen Hunger nach einer neuen Erfahrung auslöst.
Es ist auch das Tor der Phantasie. Die tiefe Sehnsucht, dass wir wirklich etwas tun können, von dem wir bisher dachten, dass es unmöglich wäre. Die Erfahrung machen, bisher unvorstellbare Bereiche unseres eigenen Potenzials erreichen können. Das ekstatische Empfinden, uns von unseren gewohnheitsmäßigen Gefühlen der Begrenzung lösen können und dass so viel mehr möglich ist.
Wenn du für die Erfüllung deiner Sehnsüchte und Ziele Rückenwind brauchen kannst, richte dich heute noch einmal darauf ein.
Leben ist ein ständiger Transformationsprozess. Leben verläuft zyklisch. Im Leben einer Raupe gibt es den Tod der Raupe, eine Phase der äußerlichen Untätigkeit und die Geburt des Schmetterlings.
Die spannendste Phase ist die Phase der Verpuppung, in der sogenannte Imago-Zellen Tod und Neugeburt steuern. Hast du eine Vision deines “Schmetterlings”? Wer möchtest du sein? Hast du ein Gespür für die Phase, in der du dich gerade befindest? Stehst du gerade an einem Ende? Bist du gerade in einer Art Verpuppungsphase, in der sich es eher im Inneren nach Kampf und Chaos anfühlt? Oder bist du gerade an einem Neustart? Morgen beginnt das im Humandesignsystem so genannte RAVE NEW YEAR. Die Sonne tritt in das Hexagramm 41 ein, dem StartCodon. Kosmische Kraft für (d)einen Neubeginn.
Freundliche Schritte gehen
Wir sind immer auch das Ergebnis des kulturellen Umfeldes, in dem wir groß wurden
und in dem wir leben.
Ohne ein DU sind wir nichts. Alles, was wir sind, haben wir durch und mit anderen
Menschen gelernt und entwickelt. Und ziemlich sicher war und ist eine Menge dabei, was uns und dem, wer wir wirklich sind,
nicht entspricht. Wir haben so viel unbewusst übernommen.
Um zu überleben, um Anerkennung und Liebe zu bekommen.
Wir leben in einer Welt der Homogenisierung. Es braucht Bewusstheit und Interesse an der urmenschlichen Frage: wer bin ich wirklich? Es braucht Mut, als ganz ICH selbst zu leben.
Wenn wir bewusster werden, steigen die Wahlmöglichkeiten.
Bist du DU selbst? Woher weißt du das?
Freundliche Schritte mit mir selbst gehen und Freundlichkeit kultivieren.
Wenn du weißt, in welchem der 4 Inkarnationskreuz-Viertel du geboren bist, weißt du auch, welches der großen Entwicklungsaufgaben des Menschen bei dir sozusagen unterstrichen ist.
Ich bin z.B. im 2. Viertel geboren und meine Aufgabe und Erfüllung liegt darin, etwas in Form zu bringen. Materie in Form zu bringen, bedeutet Zivilisation, Kultur konkret weiter zu entwickeln.
Als Lehrerin habe ich zur Weiterentwicklung der Kultur des Lernens beigetragen und ich bin neugierig, wohin mich der Weg weiter führt. Lust beizutragen ist da. Lebenslustvoll beitragen – yes!!!
Ich entwickle mich und blühe. Mein Dienen möge andere erblühen lassen.
In den letzten Tagen wurde ich inspiriert von meiner Traumatherapeutin. Sie sah eine meiner Bilder und meinte, ein weiterer Schritt in meine Heilung wäre dann geschehen, wenn ich mich selbst in dieses Bild setzen würde. Zuerst war da in mir ein großes NEIN. Da würde ich mich zu sehr in den Mittelpunkt stellen. Am Nachmittag habe ich s probiert – eine Collage macht es möglich.
Ein Satz dazu musste einfach dazu: ich möchte gern anderen Menschen dienen mit dem, was ich gelernt habe und geworden bin. Es braucht dazu meine eigene Wertschätzung und Weiterentwicklung, meine Liebe zu mir und meine Freude am Blühen.
Freundliche Schritte gehen. Mit mir und mit anderen.
Du kommst von dem Punkt “alles ist möglich”, “ich bin bestens ausgestattet für mein Lebens-Spiel”?
Alles, was du mitbekommen hast zeigt sich an deinen 2 x 13 Aktivierungen der Hexagramme des I Ging in deinem HumandesignChart. Alles Weitere ist Entfaltung deines Potentials, ist Lernen und Entwicklung. Deine Erfahrungen und die Interaktion mit deinen Mitmenschen in deiner Kultur ist dein Spiel.
Es ist ein Spiel mit dem Risiko, dass dein Leben keinen Wert, keinen Sinn hat. Gehst du in deinem Spiel Risiken ein? Prüfst du, wo es sich zu kämpfen lohnt? Möchtest du herausfinden, was deinem Leben Wert gibt?
Einen Wert, der über dein Leben hinausreicht – also dann, wenn du nicht mehr bist?
Die Basiserkenntnis zum Lebensspiel mit Risiko ist: Jemand der nie etwas einsetzt kann auch nie etwas gewinnen. Was setze ich ein? Täglich meine Wahl f ü r das Leben. Mein sinnvolles, erfülltes Leben.
Freundlich mit mir und mit den Anderen
“Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen”. (Arthur Schopenhauer)
Welche Karten hast du für dein Spiel gezogen? Klar, wir alle haben die Menschen-Karten gezogen. Nach dem Humandesignsystem unterscheiden wir uns durch zweierlei Kartensätze. Die eine Handvoll repräsentiert das, was wir genetisch von unseren Eltern und Großeltern mitbekommen haben. Das andere Kartenset ist das, was unseren vor-eingestellten geistig-seelischen Anteil ausmacht. Der Riesen-Rest ist Entwicklung und Entfaltung ;-))
Das Schicksal mischt die Karten, aber du spielst das Spiel.
Bist du zufrieden mit deinem KartenSet?
Spielst du deine Kartenschätze gut aus?
Ist es für dich ein sinn-volles Spiel?
Für mich ist es ein Lebens-Lern-Spiel. Freundlichkeit lernen.
Chapeau. Hut ab vor Menschen, die Musik machen.
Sie berührt mich und verwandelt meine Stimmungen. In zwei Richtungen natürlich, denn Stücke/Titel, die ich liebe, die mir gefallen öffnen mich für die Schönheit der Schöpfung. Es gibt gleichzeitig auch Musik, die mich abstösst, weil sie noch nicht verstehe und/oder sie mir nicht entspricht. Musikgeschmack ist tief konditioniert. Mit dem kleinen Prinzen gesprochen: man liebt nur, was man kennt.
“Musik ist ein kleines Abbild der Harmonie des ganzes Universums, denn die Harmonie des Universums ist nichts anderes als Leben, und der Mensch als ein kleines Abbild des Universums zeigt harmonische und unharmonische Klänge in seinem Pulsschlag, in seinem Herzschlag, in seiner Schwingung, seinem Rhythmus und Ton. Seine Gesundheit oder Krankheit, seine Freude oder sein Leid, sind ganz Ausdruck der Musik oder des Mangels an Musik in seinem Leben.” Hazrat Inayat Khan.
Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich, dass in unserer Kultur so viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen, Musik zu hören. Früher für Königen und Adel vorbehaltene Privilegien sind demokratisiert.
www.lebenswendezeiten. Freundlichkeit macht schön.
Wir verwandeln und ständig. Alles ist in Bewegung. Im Hexagramm 32 heißt es „das einzig Beständige ist der Wandel“. Und das beinhaltet die so komplexe und schwierige Frage: Was soll bleiben, was darf gehen?
Gleichzeitig gibt es immer wieder verwandelnde Sprünge in etwas völlig Neues.
Transformation.
Gibt es in dir einen Druck, dich immer wieder zu verwandeln, über etwas hinaus zu gehen oder reagierst du auf äußeren Druck?
Meine Transformation ist deine Transformation? Unsere Metamorphose, die wir nicht zurückhalten, sondern zeigen und leben, verwandelt die Welt. Weil wir Teil davon sind.
Freundlich sein mit mir und den Anderen. www.lebenswendezeiten.de
ckhalten, sondern zeigen und leben, verwandelt die Welt.Freundlich sein mit mir und den Anderen. www.lebenswendezeiten.de
Bist du eher ein Gefühle-Sender oder –empfänger? Kennst du unterschiedliche emotionale Wellen?
Bist du eher ein Gefühle-Sender oder –empfänger? Nach dem Humandesignsystem sind etwa die Hälfte der Menschheit Gefühle-Sender, die andere Menschen mit ihren emotionalen Wellen anstecken. Das kann bei Hochs ganz wunderbar sein und auf einer Party oder in einem Team eine echte Bereicherung sein. In einem Tief jedoch…..andere Menschen mit meiner emotionalen Welle, sprich schlechten Laune anstecken….? Kennst du so etwas?
Oder gehörst du zu jenen Menschen, die eher die emotionalen Sensoren sind? Solche Menschen sind eher dünnhäutig und nervös, einfach, weil sie nicht nur ihre eigenen Gefühle, sondern auch die der nahen Mitmenschen händeln müssen. Welche emotionalen Wellen kennst du? Wie lange dauert es, bis sie abschwillt oder abbricht? Sind es deine eigenen – oder die eines Anderen?
Freundlich sein mit mir und Anderen. www.lebenswendezeiten.de
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es. Ewig wechselnd.
Was, wenn es ein Buch des Lebens gäbe, in dem es deine Seite gäbe? Eine Seite, in der geschrieben steht, was in dir „vor-eingestellt“ ist? All jene Eigenschaften und Talente, die du in die Wiege gelegt bekommen hast? Was, wenn du perfekt ausgerüstet wurdest für d e i n Leben?
Was, wenn auf der anderen Seite all das beschrieben ist, wo du offen bist für die Welt. Wo alle Möglichkeiten und Potentiale auftauchen, die du entwickeln kannst durch dein Erleben und Lernen hier?
Wie sind deine emotionalen Wellen? Bahnt sich eine Veränderung deiner Gefühle langsam an bis zu einem Punkt, wo der Tropfen das emotionale Fass zum Überlaufen bringt?
Wechseln Stimmungen bei dir schlagartig? Hast du eher weiche emotionale Wellenbewegungen von oben 🙂 nach unten 🙁 ? Kannst du gar kein Muster erkennen?
Die unterschiedlichen Frequenzen der Emotionen sind deutlich unterscheidbar nach dem Humandesignsystem. e- motion = Energie in Bewegung. Nichts bleibt gleich.
Die Sicht auf die Welt ist je nach Position auf einer emotionalen Welle eine partielle. Deshalb gilt die Devise: triff keine Entscheidung aus einem vorübergehenden Gefühl heraus. Nimm einen tiefen Atemzug, beobachte und fühle dein Gefühl. Emotionen sind Information und Energie.
Jeder Mensch hat eine Lebensaufgabe. Einen Job, der der Evolution des Lebens dient. Eine evolutionäre Aufgabe also.
Für mich war und ist es erhellend, dass in meiner Humandesign-Körpergrafik das
Hexagramm 51 aktiviert ist. Es hat das Thema, in irgendeiner Sache ErsteR sein zu wollen. Das kann konkret darin bestehen, im Wettbewerb mit anderen auf dem Siegertreppchen stehen zu wollen – und zwar auf dem obersten. Mit viel Kreativität und Energie ErsteR sein wollen.
Es kann auch bedeuten, in einer Angelegenheit den Antrieb zu haben, Pionier zu sein.
Kennst du so etwas? Möchtest du Neuland erobern? etwas ganz Neues in die Welt bringen?
Kennst du, dass du auf Wettbewerb “anspringst”?