Tag Archives for " gewaltfreie Kommunikation "

Yin und Yang

Yin und Yang.

Frau Yin und Herr Yang….so könnte eine kleine Geschichte beginnen.  Dem Taoismus nach beginnt damit die ganz große Geschichte:  aus dem EINEN – wenn es mit Worten oder Bildern  beschrieben oder bezeichnet werden kann ist es nicht DAS  EINE –  entstehen die ZWEI, nämlich Yin und Yang.  Aus den beiden entsteht die DREI und aus der DREI entstehen die Zehntausend…….die Welt, der Kosmos.  Es gibt uns Menschen in grundlegend 2 Formen – manchmal auch Zwischenformen – als Mann und Frau.  In uns ist diese Dualität auch und als innerer Mann oder innere Frau bezeichnet. Animus und Anima. Yin und Yang sind Dualität und Polarität.  Das EINE ist ohne das ANDERE nicht ganz, nicht vollständig.  Yin ist  ohne den Gegenpol Yang nicht erkennbar oder beschreibbar.  Unser Verstand arbeitet genau so: hoch gibt es nicht ohne tief, nah nicht ohne fern etc. etc.  Worauf zu achten sich meiner Meinung nach unglaublich lohnt, ist die Bewusstwerdung in Bezug auf moralische Beurteilung und Wert-Urteilen. Mehr zu diesem großen Thema findet sich in den Werten, zu denen sich die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) bekennt.  Die Evolutionswissenschaft  “spiraldynamics”  untersucht und beschreibt die Evolution des Bewusstseins individuell und kollektiv.

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Wir stehen alle auf Schultern

Wir stehen alle auf Schultern.

Jede von uns ist ein kleiner Knotenpunkt in der Ahnenlinie. Jeder steht auf den Schultern von Menschen, die ihn geprägt haben. Wir alle stehen auf den Schultern von Großen – wir müssen das Rad nicht neu erfinden. Als momentan letzter evolutionärer Schritt ist uns Menschen die Fähigkeit zu verbaler Kommunikation und  Schrift gegeben.  Wir können zurückgreifen auf  ein kollektives kultureller Gedächtnis, die Erkenntnisse und Techniken unserer Vorfahren.

Pyramide

Die Zeiten der pyramidalen Hierarchie sind vorbei – hoffentlich mehr und mehr. Was evolutionär auftaucht, sind Funktionshierarchien. Führen mit klarem und begrentem Auftrag und in Augenhöhe. Zum faszinierenden Thema Führung neu denken, möchte ich Lust machen auf den Vortrag von Frederick Laloux und sein Buch “Reinventing Organizations: Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit” Gebundene Ausgabe – 30. April 2015.

Wertschätzung von Schultern

Mehr verstanden habe ich all das durch die  Sicht der gewaltfreien Kommunikation: von der Macht über Menschen zu Macht mit Menschen kommen. Die Weiterentwicklung der Demokratie zur Soziokratie, zu Holakratie….und dann entstehen immer wieder Kreise – und die Wertschätzung der individuellen Fähigkeiten und der Schultern, auf denen diese stehen.

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DiaLOGisch

DiaLOGisch.

Der Dialogprozess in Tunesien ist 2015 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Gestern habe ich im Kommunikations-Atelier  ein Buch vorgestellt, das mich gerade so bereichert und erfreut: Dialogische Intelligenz  von M, J und T. Hartkemeyer.  “Aus dem Käfig des Gedachten in den Kosmos des gemeinsamen Denkens” als Untertitel. Wir gehören zusammen. Wir sind eine Menschheit und auf diesem Weg braucht es mehr als nur eine neue Fähigkeit.  Wir brauchen eine Kultur des gemeinsamen Denkens, des Zuhörens, des Fragens, des Infragestellens von Denkgewohnheiten und vor allem das Wiederaufleben von tiefer Empathie.

Dialogprozess, gewaltfreie Kommunikation ist Frieden in Aktion. Es gibt keinen Weg zum Frieden. Frieden ist der Weg.  Und wer sagt, dass das einfach ist? Er ist wahrhaft menschlich.

Dialog

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Kommunikation kann auch schief gehen

Kommunikation kann auch schief gehen.

Das ist eigentlich angesichts unseres Erziehungssystems gar nicht verwunderlich. Trotzdem schmerzt es, wenn ich nicht verstanden werde. Es frustriert, wenn ich die Mauer zwischen uns fühle. Und du bist verzweifelt, weil es dir nicht gelingt, dich so auszudrücken, dass du verstanden wirst. “Normal” ist es, wenn wir Ping-Pong spielen.

Paar im Streit 2 001Unterschiedliche Sichtweisen sind normal. Konflikte gehören zum Leben. Die Frage ist, wie wir damit umgehen.  Gelingende Kommunikation ist ein entscheidender Glücksfaktor.  Kommunikation ist ein Handwerk und eine Kunst.  Kunst kommt von Können.

Durch die Gewaltfreie Kommunikation, die Marshall Rosenberg entwickelt hat, haben wir die Werkzeuge. Heute Abend  (19.30 – 22 Uhr) ist das Kommunikations-Atelier  offen.  Es ist ein Raum, über gelingende Kommunikation etwas dazu zu lernen und sie zu üben.

Damit wir  mehr und mehr lebendige und glückliche Beziehungen  leben und erleben können.

Anmeldung unter 8503087.

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Willkommen

Willkommen

Freundlichkeit war lange nicht mein Alltags-Modus. Ein Jahr lang war mein Fokus auf Anna Freundlich gerichtet – und ist es immer noch. Auch, wenn andere Themen mehr in den Vordergrund gerückt sind. Meine weiche, weibliche Seite  war lange zurückgedrängt zugunsten von Zielgerichtetheit und Strenge. Härte und Strenge mir selbst gegenüber fand seinen Widerhall in meinem Verhalten – das auch noch durch das  hierarchische System Schule bestärkt  wurde.  Es braucht also Bewusstheit, um nicht in alte Muster zurückzufallen. Deshalb bin ich wieder und wieder dankbar für die Wegweiser. Die gewaltfreie Kommunikation und die integrale Ergänzung erlauben mir, mich selbst zu verwandeln. Als Entwurf geboren,  möchte ich mein Leben  nutzen, mich selbst in eine gelungene Form zu bringen. Ein gelungenes Leben, mein gelingendes Sein in der Welt beinhaltet Qualitäten wie Freundlichkeit, Wärme, Güte, Mitgefühl, Klarheit. Gestern beim Beltane-Ritual  haben wir die Waffen des Weiblichen und die Waffen des Männlichen ins Feuer geworfen. Die wunderbaren Qualitäten des Männlichen und des Weiblichen haben wir erneut in einen gemeinsamen Tanz eingeladen.  Ein Werden.

willkommenWillkommen  im Kommunikations-Atelier

 

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Wasser

Wasser

Wasser ist Leben. In so vielen Bereichen unserer Kultur definieren wir mehr, was wir   n i c h t   wollen. Statt die notwendige und wünschbare Qualität von Wasser zu beschreiben, werden Grenzwerte für Stoffe definiert, die nicht drin sein dürfen. Gestern habe ich einen höchst inspirierenden Vortrags des Enkels von Viktor Schauberger gehört. Hör mal rein….beim Auto- oder S-Bahn fahren, beim Joggen ….hier, wenn du magst.  Sich “wie ein Fisch im Wasser fühlen” ist eine Metapher für gesund und glücklich sein. Angesichts von Wasserknappheit und totem, verschmutztem Wasser macht mich das nachdenklich.

In der “kultürlichen”, als normal empfundenen Kommunikation ist das, was wir nicht wollen doch ganz einfach. Das führt zu Frust, Meckern, Jammern, Opferhaltung.  Dagegen kann man etwas tun: beitragen zu einer Kultur wertschätzender Kommunikation. Sich selbst und seine Wünsche – nicht Abneigungen – ernst nehmen und ausdrücken. Das braucht Kultivieren, sich seiner Kommunikation bewusst werden.  Ein Aspekt der gewaltfreien Kommunikation ist es, konkrete, erfolgswahrscheinliche Bitten zu formulieren.  Du kannst dir den Unterschied zwischen einer Bitte und einer Forderung wieder klar machen.  Am nächsten Dienstag ist das Kommunikations-Atelier wieder offen.

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Farblust

Farblust

Am 7. Mai um 18 Uhr ist die Vernissage des Fastenprojekts “40 Tage meines Lebens”.

An diesem Tag lernen wir uns in Gilching kennen.  Wir spazieren durch den Raum und schauen die 40 kleinen Bilder der Anderen  an. Ich freue mich jetzt schon auf  die Kurzbeschreibungen. Und ich bin sicher, dass  ich ganz dankbar und inspiriert nachhause gehe.

Während des Projektes ist die Malfreude  und die Lust am Experimentieren immer größer geworden. Eine Fülle der Bildideen und mehr als 40 Bilder sind entstanden. Am meisten freue ich mich über den neuen Namen für meine Lebensliebe- und –aufgabe, die „Gewaltfreie Kommunikation/M.Rosenberg. Anfangs war einfach nur die Freude an den vielen Farben und Werkzeugen. Irgendwann war das intuitive Malen langweilig und ohne eine Ausrichtung. So habe ich begonnen, die kleinen weißen Figuren zu kopieren und aufs Bild zu kleben. Es entwickelte sich ein Dialog zwischen den bereits fertigen Untergründen, der Bildaussage und den Texten in meinem täglichen Blog.

Und es geht weiter. Ich experimentiere mit Farben, es entsteht so etwas wie ein gesteuertes Zufallsbild. Und dann entwickelt sich daraus das Thema, die Aussage.

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Bedürfnisse

Bedürfnisse, Marshall Rosenberg

 

Bedürfnisse

Meine Bedürfnisse wahrnehmen und ernst nehmen.Yess.

Das alles lernt man nicht nur über schöne Zitate….zumindest hat s bei mir nicht so funktioniert. wie beim Gitarrenspielen lernen muss ich einfach üben, üben, üben. Bewusstheit, Skills…

Morgen, am 23. April ist in Gilching den ganzen Tag das Kommunikations-Atelier geöffnet.  Eine wunderbare und spielerische Lerngelegenheit.
Es gibt noch einen Platz – für DICH?
Anmeldung: kontakt@lebenswendezeiten.de

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Grenzen

 

Grenzen

Außer den Versen von “Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben…….” habe ich Rumi (persischer Dichter 1207-1273) durch den  von Marshall Rosenberg oft zitierten Satz “Jenseits von von Richtig und Falsch gibt es einen Ort, treffen wir uns dort”  kennengelernt.

Ja, die Sehnsucht nach Harmonie ist tief in uns eingebettet.  Gleichzeitig ist da die Vielfalt  als ein Grundelement der Evolution. Sie macht unser Leben abwechslungsreich und interessant, manchmal auch kompliziert und konfliktreich. Gerade auch in der Kommunikation. 

Kein Richtig & falsch – gibt es das in einer dualen Welt?

Leben und Lebendigkeit ist für mich das Richtige. Vergänglichkeit JA, sie ist Teil des Lebens. Zerstörung und Gewalt NEIN, das ist für mich das Falsche.

das große JA

JA, zuerst die Lebens-Werte, die Ausrichtung, die Vision. Die Entscheidung für das Lebendige. Die Entscheidung für Wachstum, Reife durch Erweiterung und Vielfalt der Perspektiven.

Dann NEIN: die Kunst, nein zu sagen. Meine Grenzen kennen und anerkennen.  Deine Grenzen erfahren und respektieren.

das deutliche NEIN

Nur wo Grenzen sind, ist Kontakt möglich. nur wo es Grenzen gibt, kann Empathie sein. Der empathische Umgang mit der eigenen Person die Voraussetzung ist dafür, Empathie für andere aufbringen zu können.

Um klar JA sagen zu können, müssen wir uns auch hin und wieder ein klares NEIN gestatten.

NEIN zu Dingen, die uns nicht gut tun.

NEIN zu Lügen und faulen Kompromissen.

Wo in deinem Leben ist es Zeit, ruhig und konsequent NEIN zu sagen?

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Das richtige Ja- und Nein-Sagen.

Das richtige Ja- und Nein-Sagen

Das “JA, aber” habe  ich   lange und völlig unbewusst praktiziert, ohne zu wissen, dass es ein verborgenes NEIN ist und welche Wirkung es hat.

Ein Zauberwort ist JA. Ja zu mir, zu meinen Lebensumständen und zu meinen Wünschen und Sehnsüchten. Mein Licht nicht unter den Scheffel stellen, sondern JA zu meinem Potential und den hellen Seiten sagen. Ja zu meinem inneren und äußeren Reichtum sagen. Ja, ich kann auch ohne Kinder kreativ sein. Ja, ich kann leuchten und strahlen, dass es eine Wonne ist.

Und dann ja, zur Schattenarbeit sagen und sie tun. Ich nehme Projektionen zurück.  Ich sage ja zu meinen dunklen Seiten.

Ein Zauberwort ist das NEIN. Das echte NEIN. Die Grenze, die ich anderen zeige.

“Eure Rede aber sei:  Ja, ja, nein, nein – heißt es in der Bibel.

In der Sprache der gewaltfreien Kommunikation sind das die Bedürfnisse nach Klarheit, Selbstbestimmung und Bewusstheit

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Contactimpro ist keine Kuschelparty

Contactimpro ist keine Kuschelparty

Den Titel habe ich heute auf einer Karte entdeckt.- ich finde ihn Klasse, denn eine große Kostbarkeit ist die Achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber.

Hier der Text von Ulli Witteman:

“Die Anfänge von Contact waren rauh und roh. Das Erforschen physischer Grenzen mit dem menschlichen Körper als Instrument im Raum, ausgelotet von einer Gruppe von Profitänzern.
In diesem Laboratorium möchte ich einen Raum öffnen für die Frage: Wie verhalten wir uns heute, im Jahr 2016, wenn wir uns dieser Aufgabe stellen, mit all dem “Contact Vokabular” im Körper, das 1972 noch garnicht existierte. Es soll also ein Forschungsraum sein für TänzerInnen, die erprobt sind im Umgang mit ihrer Körperstruktur, Fallen, Rollen, Springen und (sich) Fangen und die Grenzen ihres Tanzes und Bewegungspotentials erweitern wollen. Wir werden gemeinsam einen sicheren Rahmen schaffen, in dem wir Dinge ausprobieren können, die in den meisten Jams nicht möglich sind. Dynamisch, kraftvoll, weich und präzise und mit einem hohen Maß an Aufmerksamkeit und Präsenz. …gewürzt mit einer gesunden Prise Humor! 😉
Gute Contactvorkenntnisse sind in diesem Fall nicht nur erwünscht sondern erforderlich!Über Ulli Witteman:  hat die Freude an der Bewegung immer wieder auf neue Wege gelockt- von Standardtanz und Hip Hop als Teenager, über viele Jahre mit verschiedenen Kampfkünsten
(Judo, Aikido, Kickboxen und Boxen) landete er schließlich während seines Schauspielstudiums ab 2001 bei Contact Improvisation. Nach acht Jahren am Theater widmet er sich seit 2010 neben dem Schauspiel intensiv dem Unterrichten von CI, Schauspiel, Bewußtheit und Kommunikation. Im Bereich Tanz hat er mit vielen international bekannten Lehrern gearbeitet und Intensives, Workshops und Klassen in ganz Europa, Israel, Palästina und Indien gegeben. Regelmäßig unterrichtet er am Freien Musikzentrum in München und ist ein Organisator des Tempelhof Contactfestivals in Süddeutschland und des Conscious Flow Festivals.

Für mich ist heute der 1. Tag des Festivals.

Begonnen mit Authentic Movement. Verbundenheit, Zeuge sein, mit mir verbunden sein. Wahrnehmen, was in mir ist.

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News & Inspiration März 2016

News & Inspiration März 2016

Themenübersicht:

  1. Im Kommunikations-Atelier.
  2. Kreative Gefühls und Bedürfnis-Karten
  3. Noch 3 Tage Lebensenergiekonferenz
  4. Sterne für den Wettbewerb
  5. Kostenloses GFK Webinar
  6. Gottes Gegendarstellung – Humor oder?

Im Kommunikations-Atelier.
Das Gautinger Kommunikations-Atelier ist  2 x im Monat offen: am 5. April,  26. April, 3. Mai, 17. Mai, 7.Juni, 21. Juni, 5. Juli, 19. Juli. Hier ist das Üben der Kommunikation Kunst. Die Termine sind auf meiner Webseite und auch wieder auf der Übungsgruppen-Übersicht des Münchner GFK-Netzwerks enthalten.

Am 23. April ist das Kommunikations-Atelier einen ganzen Tag offen, von 10 – 17 Uhr. Kunst kommt von Können – und Können erfreut. Kommunikations-Kunst funktioniert wie Klavierspielen:  auch wenn wir wissen, wie Klavierspielen geht, können wir ohne Üben nicht Klavierspielen. An diesem Tagesworkshop  kannst du mit allen Sinnen, spielerisch und ernsthaft die Basics der Gewaltfreien Kommunikation kennenlernen und üben. Miteinander macht es zudem viel mehr Spaß.  Nähere Info hier und Anmeldung

Kreative Gefühls und Bedürfnis-Karten
      
Auf meiner neuen Seite www.kommunikations-atelier.de sind demnächst in der Galerie meine Gefühls- und Bedürfniskarten zur Ansicht dort.  Bilder sind offener für eigene Interpretation des Erlebens und sagen oft viel mehr als Worte. Sie machen das Fühlen, Empfinden und darüber sprechen leichter.  Als Set sind sie zu erwerben.

Ebenso ist das Hörbuch „Natürlich lebe ich, was ich bin“ bei mir zu bestellen

In diesen Tagen findet online die kostenlose 3. Lebensenergie-Konferenz statt. Hier kannst du noch 6 total informative Video-Interviews zum Thema Lebensenergie hören. Und weil mein Bild von 500 Einsendungen zum Kreativwettbewerb unter den 50 ausgewählten Bildern ist,  habe ich eine kleine Bitte –  wenn du an so einer Aktion auch Spass hast und natürlich nur,  wenn dir das Bild gefällt.

                                           

Bei mir ist ein Funkeln entstanden….und egal, wie es ausgeht, ich freu mich einfach. Malen und Collagieren ist derzeit meine größte Freude und gehört wohl mit zu meiner Berufung. Mit einem Lächeln sag ich DANKE, wenn du mir hier ein paar Sterne schenkst:

Kostenloses GFK-Webinar
Am 1. April findet von Gerhard Rothhaupt im Rahmen des GFK-Monats zur Feier von 30 Jahren GFK in Deutschland ein webinar statt: “Gewaltfreie Kommunikation für eine friedliche Welt”. Um 18:00 Uhr. Die Anmeldung für dieses und eine ganze Serie weiterer spannender Webinare von deutschen und internationalen GFK-Trainer läuft unter. Einfach registrieren, die weiteren Infos kommen dann, man kann jederzeit wieder aussteigen.

Ist “Gottes Gegendarstellung” Humor – oder bittere menschliche Wahrheit?

Mögen wir alle die Frühlingstage genießen und unser Herz offen halten

Vor 3 Monaten

Vor 3 Monaten

Was hast du vor 3 Monaten gemacht? Wie hast du dich gefühlt – ich meine, was war deine Grundstimmun? Wie war deine Gemütslage? Erinnerst du dich?

Da ich meine Antidepressiva-Medikamente gerade reduziere, führe ich Buch über meine Lebenslust. Soweit es in meiner Macht liegt, möchte ich einen 7. depressiven Schub verhindern. Dazu gehört die Selbstbeobachtung und Aufzeichnungen dazu. Unser Gedächtnis ist trügerisch.

Wenn es mir emotional schlecht geht, erinnere ich mich mehr an schwere Zeiten. Wenn ich voll Lebenslust bin, nehme ich es fast als selbstverständlich. So ist es gut, die Gemütslage durch Aufzeichnungen zu verifizieren.

Ein Dankbarkeits-Buch zu führen ist seit Jahren für mich selbstverständlich. Begonnen hat es mit dem GFK-Jahrestraining, wo ich mit über 50 meinen Beziehungs-Führerschein machte. Wenn ich das Basiswissen und die kreative Anwendung der GFK im Kommunikations-Atelier weitergebe, ist das  in Dankbarkeit an Marshall Rosenberg.

Dankbar bin ich für mein derzeitiges Lebensgefühl: ich wache sogar manchmal mit einem Lachen, mit (verrückten) Ideen auf und liebe das Leben. Vor 3 Monaten bin ich zum ersten Mal nach einem Dreivierteljahr schwerer Depression depressionsfrei aufgewacht.

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