Wasser

Wasser

Wasser ist Leben. In so vielen Bereichen unserer Kultur definieren wir mehr, was wir   n i c h t   wollen. Statt die notwendige und wünschbare Qualität von Wasser zu beschreiben, werden Grenzwerte für Stoffe definiert, die nicht drin sein dürfen. Gestern habe ich einen höchst inspirierenden Vortrags des Enkels von Viktor Schauberger gehört. Hör mal rein….beim Auto- oder S-Bahn fahren, beim Joggen ….hier, wenn du magst.  Sich “wie ein Fisch im Wasser fühlen” ist eine Metapher für gesund und glücklich sein. Angesichts von Wasserknappheit und totem, verschmutztem Wasser macht mich das nachdenklich.

In der “kultürlichen”, als normal empfundenen Kommunikation ist das, was wir nicht wollen doch ganz einfach. Das führt zu Frust, Meckern, Jammern, Opferhaltung.  Dagegen kann man etwas tun: beitragen zu einer Kultur wertschätzender Kommunikation. Sich selbst und seine Wünsche – nicht Abneigungen – ernst nehmen und ausdrücken. Das braucht Kultivieren, sich seiner Kommunikation bewusst werden.  Ein Aspekt der gewaltfreien Kommunikation ist es, konkrete, erfolgswahrscheinliche Bitten zu formulieren.  Du kannst dir den Unterschied zwischen einer Bitte und einer Forderung wieder klar machen.  Am nächsten Dienstag ist das Kommunikations-Atelier wieder offen.

www.lebenswendezeiten.de

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Humandesignsystem Analytiker/Lehrer (IHDS-Ausbildung), Genekeys Guide, Integral Life Consultant, 33 Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig gewesen. Engagierte Kommunikationstrainerin (gewaltfreie Kommunikation nach M.Rosenberg)

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