Die Sonne aktiviert das kollektive Tor 15 und damit eines der 4 Tore der Liebe – hier die Liebe zur Menschheit. Es geht um flexibles Verhalten, das den Ausgleich zwischen Extremen schafft – aber nicht gleich macht. Die Aufgabe könnte so lauten: das Feld gegensätzlicher Kräfte und Frequenzen in sich aushalten und das gesamte Spektrum menschlicher Extreme und Unterschiede akzeptieren, mehr das Gemeinsame im Menschsein sehen als das Trennende. Das Herz offen halten, weiten als großes Ziel.
Meine Vorschläge für deine Kontemplation sind in diesen Tagen:
Kaum zu glauben: „Als junger Mensch war ich faul. Ich hatte Talent, aber es gab vieles in meinem Leben, was mir wichtiger war als Üben. Gutes Essen, gute Zigarren, große Weine, schöne Frauen …” Artur Rubinstein.
Meisterschaft – beim Musikmachen und allem, was mit Körper-Kunst zu tun hat, ist es offensichtlich: Übung braucht es, viel Energie, Begeisterung, um dranbleiben zu können, um wirklich gut zu werden.
Ich habe ca. 10 Jahre lang meiner beruflichen Schul-Zeit das Fach Zirkuskünste unterrichtet. Sie lernten jonglieren, Einradfahren, Diabolo – viel viel schneller und besser als ich. Manche Schüler:innen sind bis zur 10.Klasse dabei geblieben. Zusammen mit Theateraufführungen (Schwarzlicht und Schattentheater) war es meine schönste, weil kreativste und freieste Zeit.
Die Sonne aktiviert noch die 6. Linie des Hexagramms 16. Die Überschrift lautet “Urteilskraft”. Es geht um die Fähigkeit, den Wert des Talents von Anderen einschätzen zu können – auch im Sinn des Ganzen.
Als nächstes aktiviert die Sonne den Archetypen des Abenteurers. Das Hexagramm 35
Der Satz von Ernst Ferstl möge daran erinnern, dass wir die Haltung kultivieren müssen, dass a l l e zur Menschheitsfamilie gehören. Frieden ist der – lange, mühsame und erkenntnisreiche – Weg innen und im Außen.
Nach dem Thema Präsenz, dem individuellen Hexagramm 20 aktiviert die Sonne in diesen Tagen den Archetypen Talent. Es gibt bei jedem Wechsel in das nächste Hexagramm 4 Kontemplationsvorschläge als Blogbeitrag.
Die Evolution braucht uns alle. Talent ist ein kollektiver Prozess: es muss entdeckt, gewürdigt und gefördert werden. “Inspiration ist überbewertet” meint der Illustrator Christoph Niemann. Es geht viel mehr um das Praktizieren und Trainieren. Es geht ums Üben, Üben und Üben – das braucht viel Energie.
Um dran zu bleiben, um das Talent zu entfalten braucht es Begeisterung und Fokus. Es geht daru, sich einer Sache zu verschreiben, sich damit identifizieren, um das eigene Talent zu manifestieren.
Oder darum, ein Talent zu fördern. Der kollektive evolutionäre Prozess braucht so viel.
Ja, Konstantin Wecker hat sein Talent voll in die Welt gebracht. Er wird 75, hat die Sonne und Erde in seinem Chart in Hexagramm 16 und 9. Ich bin ein Fan seit 45 Jahren.
Und es braucht nicht nur einen langen Übungsweg sondern auch Kooperation auf allen Ebenen, bis ein Künstler oder Meister seine Kunst bzw. sein Handwerk auf die Bühne des Lebens bringt. (Und das gilt nicht nur für Kunst und Kunsthandwerk, sondern auch für alle wissenschaftlichen Erkenntnisse)
Seit 3 Tagen höre ich viele Beiträge des Online-Kongresses zum Paradigmenwechsel in der Medizin. Lasst euch nicht abhalten vom Reinhören – der Namen Chlordioxid beinhaltet viel mehr als deine Assoziation. Sendet es an vielleicht gerade kranken Menschen, damit sie sich informieren. Verbreitet mit – ein Paradigmenwechsel in der Medizin ist ein kollektiver Prozess.
Es ist Zeit, aufzuwachen. Hier ein musikalischer Ruf von Veit Lindau, ein Mann, ein Paar, deren Arbeit ich sehr sehr schätze – seit mehr als 10 Jahren bin ich Homodea verbunden. Schau dir das Video an.
5. Und hier lohnt es sich auch, reinzuhören: Der Online Pfingstkongress läuft gerade, du kannst Teresa Distelberger, David-Steindl-Rast, Vivian Dittmar und viele Menschen hören, die sich für den Wandel einsetzen.
Stell dir vor, wie diese Welt sein könnte, wenn jeder Mensch die Grösse seines eigenen Potenziales kennen und auch ausschöpfen würde? Ich weiß um die großartige Möglichkeit, in Verbindung zu dem zu kommen, wie „du gedacht“ bist. Je mehr Du über Dich selbst weißt, desto mehr hast Du zur Verfügung, mit dem Du arbeiten kannst.
Ich habe mich dem Humandesign, der Gewaltfreien Kommunikation “verschrieben”, seit vielen vielen Jahren. Meine Dankbarkeit für die Weisheit der Genekeys drücke ich immer wieder aus. Immer wieder neu möchte ich deine Neugierde auf dich selbst und Deine Entfaltung entfachen. Vielleicht sprechen dich die Texte, vielleicht meine Bilder an….
Nimm heute etwas davon….. und wenn nicht, dann später. Oder dann soll es bei Dir etwas Anderes sein. Der Kern der Weisheit ist immer dieselbe: Lieben lernen.
Sommer und Vertrauen in die
größere Ordnung & den evolutionären Prozess.
Du bist einzigartig, kostbar und schön. Du hast etwas in diese Welt zu bringen durch dein Sein und Tun. Die Anderen sind ebenso einzigartig, kostbar und schön.
Wir vergessen das so leicht in den kleinen und großen Momenten des All-Tags. Da bist du und das – große – Leben.
Du fragst sicher und immer wieder die wichtigste Frage als die Voraussetzung für Bewusstheit. Wer bin ich? Was habe ich zu bringen?
Vielleicht magst du dir Zeit nehmen für die Kontemplation
Für mich ist die Kontemplation zu zweit in einer Dyade das Kostbarste. In einem Vertrauensraum kann ich ins Fühlen kommen und mich selbst sprechen hören. Und ich werde gehört, nicht kommentiert.
www.lebenswendezeiten.de
Die Sonne aktiviert nun den Archetyp des “Übersetzers”, das Hexagramm 23. In der Humandesign Körpergrafik ist es eine Qualität an der Kehle. Es geht um die Fähigkeit, sich sprachlich auszudrücken – im Besonderen die ganz individuellen Gedanken und Erkenntnisse kommunizieren zu können.
In seiner Gabenqualität sagt der Archetyp: “durch meine Einsicht und klare Sprache werden schwierige Dinge leicht. Dinge, die du für Probleme gehalten hast, lösen sich in meiner Gegenwart auf”.
Hier mein Angebot für deine Kontemplation der nächsten Tage:
Die Bandbreite reicht von “wenn du es nicht einfach erklären kannst, verstehst du es noch nicht gut genug” bis zu “vereinfache es nicht zu Dummheit” oder so ähnlich.
Wir alle sind für die nächsten Tage beim Thema Innenschau, der Möglichkeit des Erkennens oder mentaler Mutation – wenn du die Energie dieser nächsten Tage nutzen magst.
Sie besteht durch die Aktivierung des Hexagramms 24. Es heißt im I Ging „Die Wiederkehr“. Neues Wissen, neues Erkennen braucht die Wiederholung um durch emotionale Wellen hindurch gehört zu werden und um Einfluss zu nehmen.
Irgendwann dringt eine – für dich neue – Einsicht durch das alte Denk-Muster. Die Wiederholungsschleife wird erkannt als Schwere der Sucht. Wir alle sind süchtig, stofflich oder nicht.
Durch die Kontemplation kann aus dem wiederholten Grübeln, sich wiederholenden Denk-/Verhaltensmustern kreative Leichtigkeit und Stille entstehen.
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Für mich ist dieser Genschlüssel bedeutsam, denn er taucht gleich zweimal in meiner Geburtskörpergrafik auf. Ich kenne die Ketten süchtigen Denkens und Verhaltens seit meiner Pubertät. Von vielem habe ich mich befreit. Auch durch kreatives Tun. Der momentan interessanteste Ansatz, Sucht zu sehen kommt von Dr. Gabor Mate.
1.Das Zitat des Monats ist von Hafiz
2.Fürsorge, Selbstliebe, Altruismus
3. Im Grunde gut – ?
Selbst nach all dieser Zeit sagt die Sonne nie zur Erde: “Du schuldest mir was. Sieh mal, was mit so einer Liebe passiert. Sie erhellt den ganzen Himmel.” – Hāfiz
2. Wir alle sind durch die Kräfte im Kosmos beeinflusst. Stell dir jetzt einfach einmal dein Leben ohne Sonne vor. Im Laufe eines Jahres werden die 64 Hexagramme durch die Sonne aktiviert. Es sind Lebens-Codes, bekannt seit mehr als 5000 Jahren. Wir alle tragen diese Qualitäten in uns. Manche Themen gehen dich mehr an – und es macht dein Aufwachen zu dir selbst leichter, wenn du sie kennst.
Du kannst natürlich alle 64 kontemplieren – allein mit dem Buch oder in einer Dyade. Zu den von der Sonne aktivierten Hexagrammen gebe ich regelmässig 4 Inquiry-Impulse auf dem Blog. Im letzten Beitrag sind bereits die von Hexagramm 27 zum Thema Fürsorge.
Vorher war es das Hexagramm 3, seit 2 Tagen ist es das Hexagramm/der Genschlüssel 27. Alles gedeiht besser durch Hegen und Pflegen. Die Natur kooperiert und nicht erst mit den Säugetieren beginnt die Fürsorge. Inzwischen wissen wir, dass Bäume in ihrem unterirdischen Netzwerk Andere mitversorgen, die der eigenen Art, aber auch Mitlebewesen. Wir kommen ohne SELBST, ohne ein Ego auf die Welt. Wir gehen und lösen uns wieder auf beim Tod.
Alles atmet. Wir sind Teil der ewigen Kette von Einatmen, Aufmachen, Hinein-nehmen, ernährt werden und Ausatmen. Im Idealfall lassen wir die Welt durch unser einzigartiges System hindurch und geben und nähren die Welt um uns. So einfach, wenn wir uns als Teil fühlen.
Wir alle sind Sternenstaub, wissenschaftlich ausgesprochen, nicht poetisch. Wir alle sind wechselseitig miteinander verbunden.
Die Polarität macht es deutlich: frage dich, was dich wirklich nährt. Frage dich nach der Motivation deines Gebens und Nehmens.
Die andere Seite fragt nach einem Leben mit einer Bestimmung. “Deine eigene Natur und das Leben an sich ganz und gar anzunehmen. Sich dem Leben anvertrauen. Seite an Seite mit der Angst leben. Gleichzeitig offen für den Wandel als auch verbindlich zu bleiben. Ein Leben des Moments, der Lebenssinn ist nicht in einer fernen Zukunft, sondern immer jetzt, du erlaubst dem Verstand nicht, dein Leben zu diktieren. Eine ständige Risikobereitschaft, etwas aufzubauen, das du erst erkennen kannst, wenn es vollkommen fertig ist. was du aufbaust ist der Pfad zu deiner eigenen, wahren Bestimmung. …wenn du anfängst, die tragende Welle deiner Bestimmung unter dir zu spüren, fühlst du verstärkt den Einfluss der Nächstenliebe, d.h. etwas Größerem zu dienen als du selbst bist.” Richard Rudd.
Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit. Das ist ein Besteller-Buch, das zur aktuellen Hexagramm-Frage der Selbstsucht bzw. des Altruismus passt. Eine uralte philosophische Frage wird neu diskutiert, alte wissenschaftliche “Erkenntnisse” als falsch diagnostiziert. Dieses Buch bewegt mich und andere tief, du kannst ein Interview mit ihm auf SRF Kultur anhören.
Ich möchte meine Dankbarkeit für die Weisheit der Genekeys ausdrücken, dich neugierig auf dich selbst und Deine Entwicklung machen. Vielleicht sprechen dich die Texte, vielleicht meine Bilder an….
ich hoffe, du nimmst etwas davon….. und wenn nicht, dann später oder dann soll es bei Dir etwas Anderes sein. Der Kern der Weisheit ist immer dieselbe. Lieben lernen.
Und ich freue mich, wenn du meine Informationen weitergibst. Vielleicht kann sie ein Freund, eine Kollegin oder Eltern brauchen.
Mein Commitment ist die Ausrichtung auf Weiterentwicklung, mit Rückschritten und beglückenden Fortschritten. Meine Aufgabe ist Mentoring, das Teilen meiner Erfahrungen und meines erworbenen Wissens.
Die Sonne aktiviert in diesen Tagen für uns alle den inneren Archetyp des Reisenden. Wir alle sind hier auf der Durchreise, sind nur zu Besuch da. Es gibt einen Anfang und den Tod am Ende – und viele Zyklen auf unserer Lebensreise dazwischen.
Wenn wir uns bewusst werden, kann es der Weg der Loslösung und des Feierns des Lebens sein. Die Schwingung des Schattens ist Erwartung und Anhaftung.
Aus der Hirnforschung wissen wir so viel mehr darüber, wie sehr wir selektiv wahrnehmen. Eine offene, präsente Haltung den Ereignissen des Lebens gegenüber ist die Übungspraxis für den Beobachter in mir.
„Sei vorsichtig mit der Erwartung, manchmal werden dir die guten Dinge entgehen, wenn du dich auf die schlechten konzentrierst/fokussierst“.
Du kannst in diesen Tagen folgende Inquiry-Impulse für deine Kontemplation nutzen:
Ich bin dankbar für den Kontemplationsraum der globaldyadmeditations. Dort und mit anderen Menschen aus der Genekeys-Familie kann ich mit den Vorschlägen aus dem Feld und mit “meinen” spezifischen Forschungsfragen täglich mindestens einmal kontemplieren.
Und ich werde heute Nachmittag die Sonne genießen und – die Gitarre dabei – mit Dankbarkeit das Lied von Marshall Rosenberg “Reach out to life” bzw. die deutsche Übersetzung “Mit dem Leben tanzen….” singen und spielen.
www.lebenswendezeiten.de
www.annahausser.de
Der Herde folgen – oder dem Diktat des eigenen inneren Seins folgen und abseits ausgetretener Pfade gehen?
Wenn ich mir mein Bild anschaue…… dann muss ich den eingezeichneten Weg entfernen. Es gibt ihn ja noch gar nicht. Wenn man couragiert und Vertrauen-übend der eigenen Bestimmung folgt, gibt es kein Sicherheitsnetz – es ist ein großer Sprung auf einen Pfad, den niemand zuvor betreten hat. Der Weg, der erst beim Gehen unter den eigenen Füßen entsteht. Die Sonne leuchtet weiter in den Archetyp des Donners, der uns aufweckt, ins Hexagramm 51.
Immer wieder kommen wir an einen Punkt in unserem Leben, wo wir den breiten, bekannten Weg den Rücken kehren und uns „in die unerforschte Wildnis des eigenen Herzens aufmachen müssen“ – Richard Rudd.
Wohin dieses Tor führt, hängt von unserem inneren Verfassung, unserer Schwingung ab. In der Schattenfrequenz gefangen sind wir feige, hoffnungslos und tief depressiv oder feindselig reaktiv in einer Kopplung von Wut und Sinnlosigkeit Ich habe diesen Archetypen, das Hexagramm 51 in der 6. in meinem Chart aktiviert und kenne beide Seiten – zu gut. Gottseidank aber auch den Programmierpartner, das Hexagramm 57, das Sanfte, die Intuition.
Es gibt eben auch eine couragierte Seite in mir. Es gibt eine Kraft in Anna, die nicht aufgibt und die „unbeirrbar ihren Weg geht“ – so Meinungen von Kollegen über mich, schon vor 25 Jahren. Und ich möchte Andere ermutigen, ihren ganz eigenen Weg zu gehen.
Ich richte mich auf die Gabe aus und verwandle meine Wunden in kreative Möglichkeiten und lausche auf meine Intuition.
Der menschliche Weg hat Zyklen und in der Essenz ist es der einzige Pfad zu wahrem Erwachen. Niemand weiß, wann und ob ein Erwachen oder eine Einweihung in dieser Inkarnation durch unser Wesen fegen wird.
Und schon leuchtet die Sonne ins nächste Thema. Es ist ein Hexagramm, ein Archetyp am Ego/Willenszentrum. Aus dem Willen, die eigene Autorität zu leben, einen Beitrag für eine Gemeinschaft zu leisten ist das Thema jetzt ein spirituelles.
Es geht um den einzigartigen, ureigenen Weg. Dazu braucht es Mut, Inititative und Sanftheit. “Jeder von uns muss irgendwann im Leben die Menge verlassen und in die unerforschte Wildnis unseres Herzens aufbrechen” Richard Rudd zu Genekey 51.
Wenn du magst, nutze meine 4 Inquiry-Impulse für deine Kontemplation.
Ziemlich sicher bin ich mir, dass auch DU viele Fragen in dir trägst. Neben dem, was in diesen Tagen besonders drängend ist, die Frage, was ist zu tun? Was kann ich tun? gründen sich Antworten auf deine Wahrheit. Du willst d i e Wahrheit finden und weißt, wie groß der Druck, wie komplex diese Suche ist. Der Druck, Antworten zu finden ist in uns genetisch eingebaut. Wir wollen aus der Verwirrung und dem Zweifel zum Verstehen und Begreifen kommen. Der kollektive Archetyp ist noch aktiv mit den 3 Ausformungen: Zweifel, Inquiry und Wahrheit.
Das vorhergehende kollektive Thema war die Familie. Wir alle sind e i n e Menschheitsfamilie und der Frieden kommt erst durch die Manifestation der Gleichwertigkeit.
Wir alle werden durch den e i n e n Atem beatmet. Die Wahrheit ist immer da – und wir, mit unserem Verstand können sie nicht erfassen.
Die Wahrheit dieser einen Menschheitsfamilie zu finden braucht wahre Information, um zu einer gerechten Lösung zu finden. Zweifel in der Haltung von Liebe zum Leben führt letztlich zur Wahrheit.
Das braucht Vertrauen, Geduld und Mut.
Freier Zugang zu allen Informationen und zu anderen Menschen ist die Voraussetzung für Wahrheitsfindung. Lügen, Fakenews “framen” Menschen, vergiften unseren Verstand – mit verheerenden Folgen für unser individuelles und kollektives Nervensystem. Wir brauchen eine Ethik der Information, das ist die Grundlage der Meinungsfreiheit und Demokratie. Ich richte mich auf Liebe – Wahrheit – Mut aus und hole mir Unterstützung, Kraft und für mich glaubwürdige Info.
Wieder ein Dreiklang: Glaube – Liebe – Hoffnung.
Und das brauchen wir. Einige meiner mir strukturgebenden Quellen sind: Veit Lindau, Peace Richard Rudd und die Community der Genekeys, Thomas Hübl, die Pioneers of Change, die Community der Gewaltfreien Kommunikation. Meine Kontemplationspraxis sind die täglichen Dyaden auf der Plattform Global dyads meditation. Dazu möchte ich noch den Blogbeitrag “Friedfertigkeit und Widerstand” von Claus Eurich teilen.
p.s. was mir – außer Musik, Natur und den Dyaden hilft, ist meine kreative Seite: das Zeichnen, Malen, Collagieren. Alle Bilder auf meiner Webseite sind von mir gemacht.
1.Zitat des Monats: „Wenn du eine Lampe für jemand anderen anzündest, erhellt das auch deinen Weg“.
2.Sinn finden ist kollektiv und individuell.
3.Der Refrain meines Lieblingslieds zum Thema „purpose“ möge dich erinnern.
4. Gelingende Kommunikation ist d a s entscheidende Werkzeug der Zukunft
Zum Zitat des Monats möchte ich einen Gruss zum neuen Jahr hinzufügen:
GEH DEINEN WEG. – HAB DICH LIEBEND GERN. – BEHALTE DICH IM AUGE – VERLIERE DICH NICHT AUS DEM HERZEN.- SUCH DICH GEDULDIG AUF IN DEINEM VERSTECK – ACHTE DEINE ZARTE TIEFE – TRAG SORGE FÜR DEIN MÜDES HERZ – VERGIB DIR IN DER NACHT – ZÄHLE DIE SONNIGEN TAGE – TEILE DEIN GLÜCK.
SEI DIR DU. ~Elke Schray
Sinnfinden ist kollektiv und in uns eingebaut. Wir wollen verstehen – und das lässt sich bündeln in der Erkenntnis: Man kann das leben nur vorwärts leben und rückwärts verstehen. Als Individuen sind wir Säugetiere, die um ihren Tod wissen, auch wenn wir ihn meist verleugnen.
Nach dem Archetypen der Liebe zu sich selbst und der puren Lebensfreude ist jetzt das Hexagramm 38 aktiviert.
Es ist das individuelle Hexagramm des Krieger-Archetyps. Dieser Archetyp hat die Energie, herauszufinden, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Es geht darum, einen Sinn im Leben zu finden und durch diesen Prozess weise zu werden im Kampf um den Sinn. Es geht darum, mit Entschlossenheit und Beharrlichkeit den Weg zu gehen und deine Wahrheit zu verteidigen. Spürst du Resonanz mit diesem Archetypen?
Musik ist universell, global und evolutionär unglaublich erfolgreich. Weil Musik ohne Worte verbindet, ist sie kostbar für das WIR, das wir so dringend brauchen. Wir sind das Instrument und der Ton in einer sich selbst immer wieder neu komponierenden Symphonie. Vielleicht magst du den Refrain meines Lieblingslieds „blessed we are“ anhören?
Bleiben wir beim Ton: “Be a voice, not an echo.” Einstein. Lass deine Stimme, sichtbar werden.
Vielleicht möchtest du deinen Zugang zur Kreativität erkennen? Das Neue kommt individuell in die Welt.
Es genügt, d e i n e 4 Hexagramme/Genschlüssel kennenzulernen und beginnen, sie zu kontemplieren.
4. Leben ist Kooperation- Leben ist Vernetzung – Leben ist Verbindung – Leben ist Kommunikation. Kommunikation kann gelingen – oder nicht. Und alles, was besser werden soll braucht Üben. Das ist möglich am Vertiefungstag am 16. Januar 2022. Bitte weitersagen. Und hier ein höchst lohnendes Gespräch dreier geschätzter Männer: Gerald Hüther, Hartmut Rosa und Michael Friedmann.
Alles, was ich je auf meinen Streifzügen durchs Leben gelernt habe, bringe ich in diese Begleitung ein.
in ständiger Weiterentwicklung, mit Rückschritten und beglückenden Fortschritten. Meine Aufgabe ist das Teilen meiner Erfahrungen und meines erworbenen Wissens.
Den Boden bereiten statt sich unter Druck zu setzen!
Auch in dir ist das Potential, dein inneres Feuer kreativ zum Ausdruck zu bringen. Aber…. dir fehlt manchmal oder oft der kreative Funke? Du glaubst, in dir ist gar keine schöpferische Kraft? Du spürst gar nichts, bist wie taub und erstarrt?
Die Genekeys/Genschlüssel beschreiben 64 menschliche Qualitäten. Sie laden dazu ein, die Schatten zu transformieren in die Gaben und das höchste Potential. Eine davon ist Kreativität, Originalität und Schönheit.
Vielleicht kennst du auch den Schatten in diesem Themenbereich: Leere, Melancholie und Energielosigkeit? Wie gehst du damit um?
Ich kenne viele Strategien, dem Schatten auszuweichen und den Wunsch, die Gabe zu entfalten. Immer wieder habe ich Kreativität untersucht, viel darüber gelesen; ich wollte aus dem Alleinsein der Depri raus, habe Schuldige im Außen gesucht, wenn es nicht funktioniert hat, war hyperaktiv, um nicht spüren zu müssen, war allein, als ich in Gemeinschaft sein wollte, beschuldigte mich selbst als unfähig und unkreativ……
Worum geht es in diesem Prozess? Wir sind schöpferische Wesen, können den kreativen Impuls aber nicht kontrolieren. Es ist entscheidend, immer ein befriedigendes Ventil für kreativen Selbstausdruck zu finden. Sich niedergeschlagen oder deprimiert fühlen oder den Gefühlen entfliehen wollen bedeutet, sich mitten in einem Prozess zu befinden. Der Körper lädt sich wieder auf und etwas Tiefes und Ursprüngliches wächst in ihm – der kreative Impuls. Empfangsbereit sein – das ist es.
Wie ist das bei dir? Hast du gerade die Herausforderung, kreativ sein zu wollen oder zu „müssen“?
Gibt es in dir den Wunsch, den Prozess entspannter zu erleben?
Was für Erfahrungswerte hast du in dem Themenbereich gesammelt?